Internet-Angelegenheiten

Tools für die Bildschirmzeit

In der heutigen digitalen Welt ist es wichtig, Kindern dabei zu helfen, gesunde Bildschirmgewohnheiten zu entwickeln. Mithilfe von Tools zur Bildschirmzeit können Eltern überwachen und steuern, wie ihre Kinder ihre Zeit online verbringen, und so eine ausgewogene Balance für Ihre Familie sicherstellen.

Ob es darum geht, Grenzen zu setzen, Apps zu blockieren oder einfach nur Einblicke in die Aktivitäten Ihres Kindes zu erhalten, diese Tools können einen großen Unterschied machen.

Schnelle Tipps
5 Tipps, die Sie bei der Verwendung von Bildschirmzeit-Tools beachten sollten

Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die effektive Nutzung von Bildschirmzeit-Tools sowie eine kurze Zusammenfassung der Ihnen zur Verfügung stehenden Optionen.

  1. Verstehen Sie die Bedürfnisse Ihres Kindes: Nicht alle Kinder nutzen Bildschirme auf die gleiche Weise. Besprechen Sie ihre Online-Gewohnheiten und den Zweck ihrer Bildschirmzeit – sei es für Bildungszwecke, soziale Kontakte oder zur Unterhaltung.
  2. Setzen Sie realistische Grenzen: Führen Sie schrittweise Grenzen ein, die dem Alter Ihres Kindes und der Routine Ihrer Familie entsprechen. Zu strenge Grenzen können zu Widerstand führen, während klare Erwartungen gesunde Gewohnheiten fördern.
  3. Vorbildliches, ausgeglichenes Verhalten: Kinder ahmen Erwachsene oft nach. Geben Sie ein positives Beispiel, indem Sie Ihre eigene Bildschirmnutzung ausbalancieren und der Offline-Zeit Priorität einräumen.
  4. Kombinieren Sie Tools mit Konversationen: Technologie ist kein Ersatz für Kommunikation. Sprechen Sie regelmäßig mit Ihrem Kind darüber, warum Grenzen wichtig sind und wie es seine eigene Bildschirmzeit verwalten kann, wenn es älter wird.
  5. Regelmäßig überprüfen und anpassen: Mit zunehmendem Alter Ihres Kindes entwickeln sich auch seine Online-Bedürfnisse und -Gewohnheiten. Passen Sie Einstellungen und Regeln an das Alter und die digitale Reife Ihres Kindes an.

Zusammenfassung der verfügbaren Tools zur Bildschirmzeit

  • Google-Familienlink – Diese App ist ideal für Android-Geräte und ermöglicht es Ihnen, Bildschirmzeitlimits festzulegen, die App-Nutzung zu überwachen und Downloads zu genehmigen oder zu blockieren.
  • Microsoft Familiensicherheit – Für Windows-Geräte und Xbox hilft dieses Tool dabei, die Bildschirmzeit zu verfolgen, unangemessene Inhalte zu blockieren und geräteübergreifend tägliche Zeitlimits festzulegen.

Hier sind einige wichtige Funktionen, mit denen Sie die Bildschirmzeit von Kindern auf Android- und Apple-Geräten verwalten können.

Bildschirmzeit für iOS ist eine integrierte Funktion auf Apple-Geräten (iPhone, iPad, iPod Touch), mit der Sie die Bildschirmzeit von Kindern verwalten und überwachen können. Sie bietet außerdem verschiedene Tools zur Kontrolle der Nutzung, zum Festlegen von Grenzen und zum Verfolgen der Aktivität auf dem Gerät. Hier ist eine Aufschlüsselung der Funktionen der Funktion „Bildschirmzeit“:

  • App-Limits
  • Legen Sie tägliche Zeitlimits für bestimmte Apps oder Kategorien (z. B. soziale Medien, Spiele) fest. Sobald das Limit erreicht ist, wird die App ausgegraut und Ihr Kind wird benachrichtigt.
  • Ausfallzeit
    Planen Sie Zeiten, in denen der Zugriff auf das Gerät eingeschränkt ist, z. B. während der Schlafenszeit oder während der Lernzeit. Während der Auszeit sind nur die von Ihnen zugelassenen Apps (wie Telefon oder Nachrichten) zugänglich.
  • Immer erlaubt
    Wählen Sie Apps aus, die immer verfügbar sind, unabhängig von den Einstellungen für Ausfallzeiten oder App-Limits, beispielsweise Anruf- oder Notfall-Apps.
  • Inhalts- und Datenschutzbeschränkungen
    Legen Sie Regeln fest, um bestimmte Arten von Inhalten zu blockieren oder einzuschränken, darunter Filme, Fernsehsendungen, Apps, Websites und explizite Musik. Sie können auch In-App-Käufe oder Änderungen an den Einstellungen ohne Passcode verhindern.
  • Aktivitätsbericht
    Erhalten Sie wöchentliche Berichte zur Gerätenutzung Ihres Kindes, die die mit Apps, Websites und Kategorien verbrachte Zeit anzeigen. Sie können sehen, wie viel Zeit mit jeder App verbracht wird, und die Einstellungen entsprechend anpassen.
  • Kindersicherung (Familienfreigabe)
    Wenn Sie die Familienfreigabe eingerichtet haben, können Sie die Bildschirmzeit für das Gerät Ihres Kindes aus der Ferne einrichten und dessen Aktivitäten anzeigen, Beschränkungen festlegen und Anfragen für zusätzliche Bildschirmzeit genehmigen oder ablehnen.
  • Passcode für Bildschirmzeiteinstellungen
    Sie können einen Bildschirmzeit-Passcode festlegen, um zu verhindern, dass Ihr Kind die Einstellungen selbst ändert. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Regeln in Kraft bleiben.

Digitales Wohlbefinden auf Android-Geräten bietet eine Reihe von Tools, mit denen Sie die Bildschirmzeit Ihrer Kinder verwalten und gesündere digitale Gewohnheiten fördern können. Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Funktionen:

  • Dashboard
    So erhalten Sie einen Überblick über die Bildschirmzeit Ihres Kindes und sehen, wie viel Zeit es mit Apps, Websites und anderen Aktivitäten verbracht hat. Sie können tägliche oder wöchentliche Nutzungsberichte anzeigen, um Trends leichter zu verfolgen.
  • App-Timer
    Legen Sie Tageslimits für einzelne Apps oder Kategorien (z. B. Spiele, soziale Medien) fest. Sobald die eingestellte Zeit erreicht ist, wird das App-Symbol grau und zeigt damit an, dass das Limit erreicht ist. Ihr Kind wird dann aufgefordert, eine Pause von der App einzulegen.
  • Fokus-Modus
    Helfen Sie Ihrem Kind, konzentriert zu bleiben, indem Sie ablenkende Apps für einen festgelegten Zeitraum pausieren. Wenn der Fokusmodus aktiv ist, werden Apps wie soziale Medien, Spiele und Benachrichtigungen vorübergehend blockiert, sodass sich Ihr Kind auf andere Aufgaben oder Aktivitäten konzentrieren kann.
  • Schlafzeit-Modus
    Planen Sie Ruhezeiten ein, um bessere Schlafgewohnheiten zu fördern. Der Schlafenszeitmodus stellt den Bildschirm auf Graustufen um und schaltet Benachrichtigungen jeden Abend zu einer von Ihnen festgelegten Zeit stumm. Dadurch ist das Gerät weniger verlockend und fördert einen gesunden Schlaf.
  • Herunterfahren
    Eine Funktion, die den Übergang zur Schlafenszeit erleichtern soll. Wind Down reduziert die Bildschirmhelligkeit schrittweise und wechselt das Telefon Ihres Kindes in Graustufen, wenn die Schlafenszeit naht. So wird eine Überreizung vor dem Einschlafen vermieden.
  • Kindersicherung (über Google Family Link)
    Wenn Sie mit Google-Familienlinkkönnen Sie das Android-Gerät Ihres Kindes mit Ihrem eigenen verknüpfen. So können Sie die Bildschirmzeit aus der Ferne verwalten und überwachen, App-Limits festlegen, Aktivitätsberichte anzeigen und Apps blockieren oder genehmigen. Family Link gibt Ihnen noch mehr Kontrolle darüber, worauf Ihr Kind zugreifen kann.
  • Dashboard für digitales Wohlbefinden (für Family Link)
    Sie können kombinieren Google-Familienlink mit Digitales Wohlbefinden um Einblicke in die App-Nutzung zu erhalten und Kontrollen wie Limits und Auszeiten festzulegen – alles über die Family Link-App. Dies ist ideal, um das Gerät eines Kindes aus der Ferne zu verwalten und sicherzustellen, dass es seine Bildschirmzeit nicht überstrapaziert.
  • Fokusmodus und App-Blockierung
    Erlauben Sie Ihrem Kind, bestimmte Zeiträume für konzentrierte Aktivitäten festzulegen, in denen bestimmte ablenkende Apps pausiert werden, um die Produktivität zu fördern. Sie können Apps zu bestimmten Zeiten auch vollständig blockieren, um ein gesünderes digitales Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Amazon Kids (ehemals FreeTime)
Dieses für Amazon-Geräte entwickelte Tool zur Kindersicherung eignet sich perfekt für die Verwaltung der Bildschirmzeit auf Fire-Tablets, Echo-Geräten und Kindle-E-Readern:

  • Bildschirmzeitlimits: Legen Sie tägliche Zeitlimits und Ausgangssperren fest und blockieren Sie den Zugang zu bestimmten Zeiten.
  • Inhaltskontrollen: Filtern Sie Inhalte nach Altersgruppe, um sicherzustellen, dass Ihr Kind nur altersgerechte Bücher, Apps, Videos usw. sieht.
  • Bildungsziele: Fordern Sie von Kindern, bestimmte Lernaktivitäten abzuschließen, bevor sie auf Unterhaltungsinhalte zugreifen können.
  • Aktivitätsüberwachung: Verwenden Sie das Eltern-Dashboard, um zu sehen, worauf Ihr Kind zugreift und wie lange.
  • Sprachsteuerung (Echo-Geräte): Legen Sie Regeln für sprachbasierte Interaktionen fest, beispielsweise die Begrenzung der Songwiedergabe oder das Deaktivieren der Einkaufsfunktion.

TikTok-Familienkopplung
Mit Family Pairing können Eltern ihr Konto mit dem TikTok-Konto ihres Kindes verbinden. Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Bildschirmzeitlimits: Legen Sie tägliche Nutzungslimits fest, um eine ausgewogene Bildschirmzeit zu gewährleisten.
  • Eingeschränkter Modus: Filtert unangemessene Inhalte aus ihrem Feed heraus.
  • Direkte Nachrichtenverwaltung: Kontrollieren Sie, wer Nachrichten senden kann oder deaktivieren Sie die Nachrichtenfunktion vollständig.

Facebook
Durch Facebooks Elterliche Aufsicht Mit diesen Funktionen können Eltern:

  • Überwachen Sie die auf Facebook verbrachte Zeit: Nutzungsstatistiken für das Konto Ihres Kindes anzeigen.
  • Datenschutz-Einstellungen: Helfen Sie Kindern zu verwalten, wer ihre Beiträge sieht und wer sie kontaktieren kann.

Instagram-Überwachung
Mithilfe der Kindersicherungstools von Instagram können Sie die Nutzung durch Ihr Kind überwachen und steuern:

  • Tägliche Nutzungsgrenzen: Legen Sie Erinnerungen fest, wie viel Zeit sie mit der App verbringen können.
  • Aktivitätseinblicke: Sehen Sie, wie viel Zeit auf Instagram verbracht wird.
  • Inhaltskontrolle: Beschränken Sie sensible oder unangemessene Inhalte in Ihrem Explore-Feed.

Hier finden Sie eine Übersicht der Bildschirmzeiteinstellungen, die auf beliebten Spieleplattformen verfügbar sind. Tippen oder klicken Sie auf den Titel, um die vollständige Anleitung für die jeweilige Plattform anzuzeigen.

Playstation-Kindersicherung
PlayStation bietet robuste Tools zur Verwaltung der Spielgewohnheiten:

  • Screen Time Management: Legen Sie Grenzen für die tägliche Spielzeit fest und blockieren Sie den Zugriff während bestimmter Stunden.
  • Ausgabengrenzen: Kontrollieren Sie, wie viel Ihr Kind im PlayStation Store ausgeben kann.
  • Inhaltsbeschränkungen: Blockieren Sie Spiele und Medien, die für das Alter Ihres Kindes nicht geeignet sind.
  • Kommunikationskontrollen: Verwalten Sie, mit wem Ihr Kind in Spielen interagieren kann.

Xbox-Familieneinstellungen
Die Xbox-Plattform von Microsoft bietet umfassende Kontrollmöglichkeiten, die Eltern bei der Verwaltung des Spielerlebnisses helfen:

  • Bildschirmzeitlimits: Legen Sie Zeitlimits für das tägliche Spielen oder bestimmte Zeitblöcke fest, in denen Spielen erlaubt ist.
  • Inhaltsfilter: Spiele, Filme und Fernsehsendungen nach Altersfreigabe beschränken.
  • Aktivitätsberichte: Erhalten Sie wöchentliche E-Mail-Zusammenfassungen der Xbox-Aktivitäten Ihres Kindes, einschließlich Spielzeit und App-Nutzung.
  • Ausgabenkontrollen: Aktivieren Sie die Kaufgenehmigung oder legen Sie Ausgabenlimits im Microsoft Store fest.
  • Online-Sicherheitseinstellungen: Kontrollieren Sie, mit wem Ihr Kind online spielen und chatten kann, einschließlich der Option, alle Multiplayer-Interaktionen zu blockieren.

Roblox-Kindersicherung
Roblox ist eine äußerst beliebte Plattform unter Kindern und bietet diese Sicherheitsfunktionen:

  • Kontobeschränkungen: Stellen Sie sicher, dass Kinder nur auf altersgerechte Inhalte zugreifen.
  • Bildschirmzeitüberwachung: Verfolgen Sie, wie viel Zeit Ihr Kind auf der Plattform verbringt.
  • Chat Einstellungen: Deaktivieren oder beschränken Sie die Chat-Funktion, um unerwünschte Interaktionen zu verhindern.
  • Ausgabenkontrolle: Verwalten Sie In-Game-Käufe, die mit Robux (Roblox-Währung) getätigt wurden.

Bildschirmzeit auf YouTube verwalten

YouTube ist bei Kindern im Alter von 3 bis 17 Jahren die beliebteste Online-Plattform; laut Ofcom nutzen es 88 %.

Um Kindern dabei zu helfen, gesunde Bildschirmgewohnheiten zu entwickeln, bietet YouTube eine Reihe von Funktionen, mit denen Eltern die Bildschirmzeit verwalten und ein ausgewogeneres Seherlebnis schaffen können. Entdecken Sie die folgenden Tools, um das digitale Wohlbefinden Ihres Kindes zu unterstützen.

  • Sie können aktivieren Pausen-Erinnerungen, die Kinder dazu auffordern, nach einer festgelegten Wiedergabezeit eine Pause einzulegen.
  • Schlafenszeit-Erinnerungen können Sie sie benachrichtigen, wenn es Zeit ist, mit der Wiedergabe aufzuhören.
  • Diese Optionen können aktiviert werden in Einstellungen > Allgemein > An eine Pause erinnern / Schlafenszeit-Erinnerung.

YouTube Kids ist eine sicherere Alternative für Kinder unter 13 Jahren und bietet:

  • Vorgefilterte, altersgerechte Inhalte.
  • Timer-Einstellungen, mit denen Eltern die Bildschirmzeit begrenzen können.
  • Keine Kommentare, um die Gefährdung durch unangemessene Interaktionen zu verringern.
  • YouTube bietet Betreute Erlebnisse für Kinder im Alter von 9+, 13+oder die meisten von YouTube (aber mit eingeschränktem Inhalt).
  • Mit diesen Konten können Eltern den Wiedergabeverlauf überwachen und Inhaltsbeschränkungen festlegen, während sie den Kindern mehr Freiheiten bieten als bei YouTube Kids.
  • Um dies zu ermöglichen, müssen Eltern ein beaufsichtigtes Konto einrichten über Google-Familienlink.
  • Einschalten Eingeschränkter Modus hilft dabei, potenziell unangemessene Videos basierend auf den Algorithmen und dem Benutzerfeedback von YouTube herauszufiltern.
  • Es ist zwar nicht narrensicher, verringert aber die Wahrscheinlichkeit, auf schädliche Inhalte zu stoßen.
  • Aktivieren Sie es über Einstellungen > Allgemein > Eingeschränkter Modus (auch auf Smart-TVs und Webbrowsern verfügbar).
  • Mit der Autoplay-Funktion werden Videos auf unbestimmte Zeit abgespielt, sodass es für Kinder schwieriger ist, mit dem Ansehen aufzuhören.
  • Schalten Sie es aus, indem Sie umschalten Autoplay im Videoplayer oder in den Einstellungen.
  • Überprüfen Sie die Geschichte anschauen in ihrem YouTube-Konto, um zu verstehen, was sie konsumieren.
  • Fördern Sie die Ausgewogenheit, indem Sie klare Regeln festlegen, wann und wie lange YouTube-Videos geschaut werden dürfen (z. B. kein YouTube vor dem Schlafengehen oder während der Mahlzeiten).

Google Familien Link ermöglicht Eltern:

  • Überwachen Sie die YouTube-Aktivitäten Ihres Kindes.
  • Legen Sie Bildschirmzeitlimits für YouTube fest.
  • Blockieren oder genehmigen Sie die YouTube-App vollständig auf dem Gerät Ihres Kindes.

Schnelle Tipps

Zusätzlich zum Einsatz von Tools zur Bildschirmzeit können Sie mit den folgenden Maßnahmen Kindern dabei helfen, eine gesunde Balance zwischen ihrer Zeit im Internet zu entwickeln.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die verantwortungsvolle Nutzung von YouTube

Besprechen Sie, was sie sehen und warum, und ermutigen Sie sie, das Gesehene zu hinterfragen.

Fördern Sie aktive Bildschirmzeit

Motivieren Sie sie, Bildungsinhalte zu erstellen, zu lernen oder sich mit ihnen zu beschäftigen, anstatt sie nur Videos anzusehen.

Grenzen setzen

Legen Sie tägliche Limits fest und stellen Sie sicher, dass YouTube andere wichtige Aktivitäten wie Spielen im Freien, Lesen oder soziale Interaktionen nicht ersetzt.

Unterstützende Ressourcen

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