Internet-Angelegenheiten

So helfen Sie Teenagern, die Bildschirmzeit auszugleichen

Top-Tipps zur Unterstützung von Kindern ab 14 Jahren

Smartphones sind für den Alltag von Teenagern von zentraler Bedeutung. Es dient nicht nur dazu, mit Freunden in Kontakt zu bleiben oder in sozialen Medien zu scrollen.

Vom Erstellen von Videos bis hin zum Erledigen von Hausaufgaben gibt es viele Überlegungen, wenn es darum geht, Teenager dabei zu unterstützen, ihre Zeit vor dem Bildschirm auszubalancieren.

Sehen Sie sich den Leitfaden unten an, um Unterstützung zu finden.

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Was steht in diesem Leitfaden?

Was sagt die Forschung über die Bildschirmzeit von Teenagern aus?

Um Teenagern dabei zu helfen, die Bildschirmzeit auszugleichen, geht es vielmehr darum, ihnen die Werkzeuge zur Selbstregulierung und Selbstreflexion zu zeigen. Recherche mit TikTok abgeschlossen Außerdem wurde festgestellt, dass Teenager zwar erkennen, wann sie Hilfe brauchen, sie aber am meisten davon profitieren, wenn sie die Kontrolle über ihre eigene Bildschirmzeit übernehmen. Insgesamt sagten sie, dass sie von mehr Unterstützung profitieren würden bei:

Die Wirkung überzeugenden Designs

Die Plattformen und Geräte, die wir täglich nutzen, sind so konzipiert, dass wir sie möglichst lange nutzen können. Überzeugendes Design ist in der DNA all dieser Produkte verankert.

Tristan Harris vom Center for Humane Technology erklärte dass wir als Einzelpersonen versuchen können, verantwortungsvoller mit unseren Geräten umzugehen, aber es ist unsere Willenskraft gegen Hunderte von bezahlten Ingenieuren, die uns am Bildschirm festhalten. Das bedeutet, dass es völlig verständlich ist, dass Jugendliche Schwierigkeiten haben, ihre Geräte aus der Hand zu legen.

Wofür nutzen Jugendliche Geräte?

Laut Forschung von Ofcom:

97 %

der 16- bis 17-Jährigen schauen sich Videos plattformübergreifend an

93 %

der 12- bis 15-Jährigen nutzen Social-Media-Apps oder -Websites

98 %

der Teenager senden Nachrichten oder führen Videoanrufe

80 %

der 16- bis 17-Jährigen schauen sich Livestreams an

Die Lieblings-Apps der Teenager

Zu den beliebtesten Apps und Plattformen bei Teenagern gehören:

In allen Altersgruppen (3-17), YouTube wurde mit 88 % am häufigsten verwendet.

Was sagen andere Eltern zur Bildschirmzeit?

Obwohl fast 9 von 10 Eltern Maßnahmen ergreifen, um die Nutzung von Geräten durch ihre Kinder einzuschränken, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Eltern von Teenagern solche Maßnahmen ergreifen, geringer.

Wenn Kinder wachsen, ist es wichtig, dass sie mehr Freiheiten und weniger Einschränkungen haben. Sie müssen jedoch die Fähigkeiten entwickeln, dies selbst zu bewältigen. Daher ist es wichtig, regelmäßig zu sprechen und die verwendeten Einstellungen zu besprechen.

Laut unser Bericht „Look Both Ways“.Die Hälfte der Eltern von 14- bis 16-Jährigen macht sich Sorgen über die Nutzung sozialer Medien durch ihre Kinder und deren Auswirkungen auf ihr allgemeines psychisches Wohlbefinden.

Wie wirkt sich die Bildschirmnutzung auf Teenager aus?

  • Die Verwendung des Bildschirms bietet eine Reihe von Möglichkeiten Möglichkeiten für Kreativität und Lernen: 70 % der Eltern stimmen voll und ganz zu, dass die Nutzung von Geräten für die Entwicklung ihres Kindes unerlässlich ist.
  • Zugang zu a Reichtum an Information hilft Kindern, ihr Wissen zu erweitern.
  • Technologie beseitigt physische Barrieren zu sozialen Verbindungen. Für Kinder, die sich offline isoliert fühlen, ist dies oft die einzige Möglichkeit, dies zu tun.
  • Das Auch das Internet kann inspirieren Kinder, indem wir ihnen helfen, neue Leidenschaften oder Interessen zu entdecken, z Apps zum Kompetenzaufbau.
  • Gruppenzwang von Freunden, um online zu bleiben, und das Angst vor dem Ausgehen (FOMO) kann negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden junger Menschen haben. Dies ist oft darauf zurückzuführen lange Nächte und ein Mangel an Gleichgewicht zwischen Aktivitäten.
  • Zusätzlich  überzeugendes Design wie Autoplay und endlose soziale Feeds könnten dazu führen schlechte Gewohnheiten wenn es darum geht, dass Teenager ihre Bildschirmzeit in Einklang bringen.
  • Benutzer, die online aktiver sind – beispielsweise durch die Interaktion mit anderen Benutzern – sind es Es ist wahrscheinlicher, dass sie Online-Schäden erleiden wie Fehlinformationen, Mobbing oder unangemessene Inhalte. Der Je mehr Zeit Jugendliche online verbringen, desto größer ist diese Chance wird.
  • Soziale Medien Algorithmen können zu Echokammern führen. Wenn Ihr Teenager stöbert, läuft er Gefahr, unwissentlich in diese Falle zu tappen. Es ist wichtig, dass sie ihre Bildschirmzeit begrenzen, aber auch die Art der Inhalte, die sie ansehen.
  • Passive Bildschirmzeit wie Doom-Scrolling oder Bingeing einer Netflix-Serie kann sich negativ auf die körperliche Entwicklung (z. B. Augen und Gehirn), den Schlafzyklus und das Verhalten von Teenagern auswirken.

Was sind die Anzeichen für eine schlechte Balance der Bildschirmzeit?

Da Bildschirmzeit nicht gleich Bildschirmzeit ist, ist es wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zwischen passiver Bildschirmzeit (z. B. YouTube ansehen) und aktiver Bildschirmzeit (z. B. Erstellen von Inhalten oder Online-Spielen) zu fördern.

Darüber hinaus gibt es keine offizielle Anleitung zur richtigen Bildschirmzeit. Mangelnde Beweise haben dazu geführt, dass Experten Schwierigkeiten haben, einen Grenzwert für die Bildschirmzeit insgesamt zu empfehlen. Daher stellt eine ausgewogene Nutzung sicher, dass die Bildschirmnutzung bei Teenagern ein positives Gefühl hinsichtlich der online verbrachten Zeit vermittelt.

Wenn es um die Bildschirmzeit geht, gibt es keine Einheitslösung; es variiert je nach den Bedürfnissen einer Person. Allerdings gibt es einige Anzeichen dafür, dass ein Kind zu viel Zeit vor Bildschirmen verbringt:

  • sich ängstlich oder gestresst fühlen, weil sie ihr Gerät nicht haben; oder sich bei der Nutzung ihres Geräts ängstlich oder gestresst fühlen
  • Schlafmangel aufgrund langer Nächte auf Geräten
  • eingeschränkte körperliche Aktivität. Es gibt jedoch welche Apps und Spiele, die Kinder aktiv halten auch
  • Distanzierung von Freunden im Offline-Bereich

5 Tipps, die Teenagern helfen, die Bildschirmzeit auszubalancieren

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