Breitband-, Mobil- und WiFi-Anbieter bieten Filter an, um den unangemessenen Inhalt, den ein Kind möglicherweise sieht, einzuschränken. Da diese Einstellungen normalerweise manuell vorgenommen werden müssen, finden Sie eine umfassende Liste der von uns erstellten Kindersicherungshandbücher, damit Sie diesen Vorgang anhand unserer schrittweisen Videos und visuellen Anweisungen leichter verfolgen können.
Klicken Sie auf die Anleitungen, um schrittweise Anweisungen zum Festlegen der Einstellungen für die wichtigsten Breitbandanbieter und Mobilfunknetze zu erhalten. Informationen zu öffentlichen WiFi-Diensten finden Sie hier.
Suchen Sie hier nach Jugendschutzeinstellungen für Breitband, Handys, Smartphones, soziale Medien, Suchmaschinen und mehr, z. B. Snapchat, Google, EE, Sky.
Einige Inhalte und Websites können verschlüsselt werden. Dies bedeutet, dass sie so codiert sind, dass die Steuerelemente nicht wissen, um welchen Inhalt es sich handelt, sodass Filter nicht unbedingt angewendet werden müssen. Es gibt auch Möglichkeiten, Filter mithilfe eines sogenannten virtuellen privaten Netzwerks (VPN) zu umgehen, wenn Ihr Kind technisch versiert genug ist.
Sie beschränken normalerweise auch nicht den Kauf über Apps oder die Verwendung bestimmter Programme, die bereits auf dem Gerät vorhanden sind. Sie müssen in Betracht ziehen, die Steuerelemente und die Plattform Ihres Geräts festzulegen (z. B. Chrome oder Google Mail) Netflix) steuert auch.
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