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Helfen Sie neurodiversen Kindern, beim Sozialisieren sicher zu bleiben

Helfen Sie neurodiversen Kindern und Jugendlichen mit Ratschlägen von Experten, sicher online Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen.

Zwei Teenager winken jemandem mit ihrem Smartphone zu.

Schnelle Sicherheitstipps

Nutzen Sie diese wichtigen Sicherheitstipps, um Ihrem neurodiversen Kind dabei zu helfen, positive Wege für eine sichere Online-Sozialisation zu erlernen.

Jugendschutz-Funktionen einrichten

Verwalten Sie, mit wem Ihr Kind sprechen und wer es kontaktieren kann, indem Sie für die von ihm genutzten Apps und Plattformen Kindersicherungen einrichten.

Schauen Sie regelmäßig vorbei

Sprechen Sie regelmäßig darüber, wie Ihr Kind online Kontakte knüpft und mit wem Sie ihm die Botschaft eines sicheren Verhaltens im Internet vermitteln können.

Kritisches Denken üben

Bitten Sie sie, über positive Reaktionen auf verschiedene Situationen nachzudenken. Sie können dabei Nachrichtenberichte verwenden.

Inhalt dieses Handbuchs

Herausforderungen für neurodivergente Kinder

Neurodivergente Kinder und Jugendliche haben möglicherweise Schwierigkeiten zu erkennen, ob ihnen jemand online Schaden zufügen möchte. Daher ist es wahrscheinlicher, dass sie:

  • glauben Sie alles, was ihnen jemand sagt, für bare Münze;
  • schädliche Handlungen vornehmen, weil ihnen jemand gesagt hat, dass dies ein erwartbares Verhalten sei;
  • haben Schwierigkeiten mit kritischem Denken, wenn es um das Teilen im Internet geht;
  • handeln, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

Nutzen und Risiken für neurodivergente Kinder

Für neurodiverse Kinder und Jugendliche ist der Online-Raum oft eine Lebensader, insbesondere wenn sie Schwierigkeiten haben, offline soziale Kontakte zu knüpfen. Er ermöglicht ihnen, mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben und sich auszudrücken. Er kann ihnen auch dabei helfen, ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln.

Unsere Untersuchungen zeigen jedoch, dass junge Menschen mit neurodiversen Symptomen einem höheren Risiko von Online-Schäden ausgesetzt sind.

Lesen Sie unsere nachstehenden Hinweise, um zu erfahren, wie Sie den Schaden durch Inhalts-, Kontakt- oder Verhaltensrisiken minimieren können.

Vorteile der Online-Sozialisierung

Beziehungen aufbauen

Neurodivergenten Kindern fällt es möglicherweise leichter, online Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Dies gilt insbesondere, wenn sie keine örtliche Schule besuchen.

Identität erforschen

Kinder mit besonderen Bedürfnissen finden online möglicherweise mehr Menschen, mit denen sie Kontakt aufnehmen können. In diesen Räumen können sie ohne Sorgen sie selbst sein.

Gemeinschaft finden

Für neurodiverse Kinder und Jugendliche ist es ein Teil ihrer Persönlichkeit, sich in Gemeinschaften zu engagieren, in denen sie sich frei fühlen.

Fähigkeiten entwickeln

Neurodiverse junge Menschen können in den Communities, denen sie beitreten, neue Fähigkeiten erlernen oder neuen Hobbys nachgehen, was ihnen dabei helfen kann, neue Leidenschaften zu entdecken.

Risiken der Online-Sozialisierung

Neurodivergente Kinder und Jugendliche, die online Kontakte knüpfen, sind zahlreichen Risiken in unterschiedlichen Kategorien ausgesetzt.

Inhaltliche Risiken

Inhaltliche Risiken beziehen sich auf Videos, Bilder oder Texte, denen Kinder online begegnen können. Dazu können Videos gehören, die sie sich selbst ansehen oder die ihnen von Algorithmen vorgeschlagen werden. Es können auch Kommentare sein, auf die sie in sozialen Medien stoßen.

Kinder mit Kommunikationsschwierigkeiten verbringen häufiger Zeit in Chatrooms, wo sie gewalttätigen oder sexuellen Inhalten ausgesetzt sein können. Dies kann in Form von Videos, Bildern oder unangemessenen Nachrichten geschehen.

Je mehr Zeit ein Kind online verbringt, desto wahrscheinlicher ist es, dass ihm Schaden zugefügt wird.

In sozialen Räumen können sie auf Inhalte stoßen, die Hass wie Rassismus oder Frauenfeindlichkeit fördern. Sie können auch selbst zur Zielscheibe von Hass werden, wenn sie mit anderen kommunizieren.

Kontaktrisiken

Kontaktrisiken beziehen sich auf die Kommunikation mit anderen Personen im Internet. Dies können sowohl Personen sein, die Ihr Kind kennt, als auch Fremde, darunter auch Betrüger und Werbetreibende.

Neurodivergente Kinder und Jugendliche werden online oft durch jemanden zu Opfern, der sie offline kennt und sich ihrer Probleme bewusst ist. Das bedeutet, dass der Täter über das Wissen verfügt, sein Opfer zu manipulieren.

Sie könnten Ihr Kind zu einem Verhalten beeinflussen, das es sonst nicht tun würde, oder ihm Zugriff auf persönliche Konten oder Informationen gewähren.

Neurodivergente Kinder und Jugendliche haben möglicherweise Schwierigkeiten zu erkennen, wenn andere ihnen schaden wollen. Wenn sie einen Fremden für einen Freund halten, haben sie möglicherweise das Gefühl, dass sie Dinge tun müssen, von denen diese Leute verlangen, auch wenn ihnen das unangenehm ist.

Verhaltensrisiken

Verhaltensrisiken beziehen sich auf die Online-Aktivitäten eines Kindes, die es gefährden können. Dazu kann beispielsweise der Besuch von Websites mit pornografischen Inhalten oder Glücksspielen gehören. Auch die Suchvorgänge, die das Kind durchführt, und die Online-Communitys, die es besucht, können dazu gehören.

Viele Kinder betrachten die Anzahl ihrer Follower oder Abonnenten als Zeichen ihrer Beliebtheit. Für ein Kind mit neurodiversen Bedürfnissen kann dies sogar noch wichtiger sein, insbesondere wenn es offline oft ausgeschlossen wird oder sich unbeliebt fühlt.

Leider kann dies dazu führen, dass sie Inhalte veröffentlichen, die die meiste Aufmerksamkeit erregen. Dies können gefährliche Online-Herausforderungen oder unverschämte Inhalte für Likes und Kommentare sein.

Es kann auch bedeuten, dass sie Freunde oder Anhänger akzeptieren, die sie eigentlich nicht kennen. Diese Menschen mögen harmlos sein, aber manche können ihre Schwachstellen ausnutzen.

Kinder mit besonderen Bedürfnissen verschicken häufiger Nacktbilder. Dies kann verschiedene Gründe haben.

  • Beziehungserwartungen: Untersuchungen zeigen, dass Kinder das Gefühl haben, in einer Beziehung werde von ihnen erwartet, Nacktfotos zu teilen.
  • Bedrohungen: Manche Täter missbrauchen Kinder für Nacktfotos. Neurodivergente Kinder sind besonders gefährdet, wenn sie das Risiko nicht einschätzen können. Täter drohen möglicherweise auch damit, die Bilder zu veröffentlichen, wenn das Kind nicht tut, was man ihnen sagt.
  • Weitergabe ohne Erlaubnis: Wenn Ihr Kind jemandem ein Nacktbild geschickt hat, kann es sein, dass der Empfänger das Bild an jemand anderen weiterleitet. Das bedeutet, dass mehr Leute es sehen, als Ihr Kind erwartet hat.

Viele neurodiverse Kinder verstehen nicht, wie Daten ihr Leben beeinflussen. Sie verstehen möglicherweise nicht genau, wie Datenschutzeinstellungen funktionieren oder was „persönliche Informationen“ eigentlich bedeuten. Daher geben sie möglicherweise persönliche Informationen weiter, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein.

So verhindern Sie potenzielle Schäden

Das Internet kann neurodiversen Kindern helfen, eine Gemeinschaft zu finden und sich akzeptiert zu fühlen. Neben diesen klaren Vorteilen gibt es jedoch auch Risiken.

Daher ist es wichtig, darüber nachzudenken, ob sie bereit sind, online Kontakte zu knüpfen, sei es über soziale Medien oder andere Räume.

Maßnahmen zu ergreifen

Wenn Ihr Kind bereits online Kontakte knüpft, können Sie Tools und Strategien nutzen, damit es den größtmöglichen Nutzen aus den Online-Interaktionen zieht.

Erstellen einer Vereinbarung

Legen Sie gemeinsam klare digitale Grenzen für sicheres Sozialleben fest, z. B. welche Apps verwendet werden dürfen. Hängen Sie diese an einer sichtbaren Stelle auf, um sie als Erinnerung zu verwenden.

Überprüfen Sie die Einstellungen

Die meisten Social-Media-Apps bieten Tools, die Teenagern dabei helfen, ihre Online-Interaktionen zu verwalten. Gehen Sie diese gemeinsam durch, um Ihrem Kind dabei zu helfen, sichere Entscheidungen zu treffen. Vermeiden Sie die Verwendung von Apps, die diese Optionen nicht bieten.

Überprüfen Sie das Mindestalter

Für die meisten sozialen Plattformen müssen Benutzer mindestens 13 Jahre alt sein. Wenn Ihr Kind jünger ist, ist es einem größeren Risiko ausgesetzt. Verwenden Sie die Kindersicherung, um den Zugriff auf diese Plattformen zu blockieren.

Übergeordnete Einstellungen verwenden

Beliebte Social-Media-Plattformen wie TikTok, Snapchat und Instagram verfügen über Überwachungstools. Überprüfen Sie die Konten Ihres Kindes, um sicherzustellen, dass Sie einen Überblick über seine Aktivitäten und Sicherheit haben.

Gespräche zu haben

Stärken Sie durch regelmäßige, offene Gespräche die Widerstandsfähigkeit Ihrer Kinder, damit sie online sicherere und intelligentere Entscheidungen treffen können.

Eine der besten Möglichkeiten, Bewältigungsstrategien zu entwickeln, besteht darin, mit ihnen über ihr Leben im Internet zu sprechen. Außerdem können Sie so erkennen, wann sie zusätzliche Unterstützung benötigen.

Der beste Weg, neurodivergenten Kindern zu helfen, potenzielle Gefahren zu erkennen, besteht darin, zu besprechen, wie diese aussehen könnten. Sie können dazu Nachrichtenberichte oder reale Szenarien verwenden. Denken Sie daran:

  • Verwenden Sie Distanzierungstechniken. Anstatt zu fragen, was Ihr Kind in einer bestimmten Situation tun könnte, fragen Sie es, welchen Rat es jemand anderem in dieser Situation geben würde. Dies ist besonders nützlich bei Kindern, die ängstlich sind oder sich eher Sorgen machen.
  • Beruhige sie. Erklären Sie ihnen, dass sie mit den richtigen Voraussetzungen und positiven Entscheidungen sicher sein können. Versichern Sie ihnen, dass Sie, egal was passiert, zusammenarbeiten werden, um sicherzustellen, dass aus dem Risiko kein Schaden entsteht.

Ob aus Neugier oder aus Versehen, Ihr Kind kann auf gewalttätige, sexuelle oder anderweitig unangemessene Inhalte stoßen. Manche Inhalte sind möglicherweise angemessen, können aber dennoch verstörend wirken.

Erklären Sie, dass sie Ihnen davon erzählen sollen, wenn sie traurig, wütend oder besorgt sind. Gemeinsam können Sie dann entscheiden, was Sie dagegen tun.

Solche Gespräche können ihnen helfen, achtsamer zu sein. Wenn ihnen etwas negative Gefühle bereitet, müssen sie es nicht immer wieder sehen oder tun.

Neurodivergente Kinder handeln oft, ohne alle möglichen Konsequenzen zu bedenken. Daher teilen sie möglicherweise Inhalte oder Informationen, die sie in Gefahr bringen könnten.

Besprechen Sie also:

  • Welche persönlichen Daten sind. Beispiele wie der vollständige Name, die Telefonnummer, die Schule und der vollständige Name der Familie können das Verständnis erleichtern.
  • Was jemand mit persönlichen Informationen tun kann. Erklären Sie, dass sich andere für sie ausgeben könnten, wenn sie über ihre persönlichen Daten verfügen. Dadurch kann es so aussehen, als würden sie Dinge tun oder sagen, die sie nie getan haben.
  • Was man teilen darf und was nicht. Geben Sie klare Beispiele für Dinge, die angemessen sind, wie z. B. Fotos von einem Bastelprojekt oder ihrem Haustier. Geben Sie dann klare Beispiele für Dinge, die nicht angemessen sind, wie z. B. ein Foto von ihnen in ihrer Schuluniform, das den Leuten ihren Standort verraten kann.

Vielleicht finden Sie es hilfreich, den Social Feed einer Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, beispielsweise ihres Lieblingsstars, zu überprüfen. Gehen Sie jeden Beitrag gemeinsam durch und entscheiden Sie, ob es für Ihr Kind sicher wäre, dieselben Inhalte zu teilen oder nicht.

So gehen Sie mit schädlichen Problemen um

Wenn Ihr Kind beim Online-Kontaktieren Schaden erleidet, können Sie ihm auf verschiedene Weise helfen, damit umzugehen:

  1. Melden und sperren. Wenn jemand Ihr Kind im Internet angreift oder negative Dinge sagt, melden Sie den Benutzer und blockieren Sie ihn. Wenn es ein anderes Kind aus der Schule ist, melden Sie es unbedingt auch dem Jahrgangsleiter oder dem Sicherheitsbeauftragten.
  2. Schaffen Sie Raum zum Reden. Ermutigen Sie Ihr Kind, seine Erfahrungen zu teilen. Möglicherweise müssen Sie Geduld aufbringen und mehrere Gespräche führen. Oder wenn Ihr Kind lieber mit einem Fremden spricht, ermutigen Sie es, eine Helpline wie Childline zu kontaktieren oder mit einem Berater zu sprechen.
  3. Verschiedene Szenarien erkunden. Wenn Ihr Kind Unterstützung gefunden hat und das Problem gelöst ist, besprechen Sie, was es tun kann, um den Schaden in Zukunft zu vermeiden. Fragen Sie Ihr Kind, was Sie und andere anders machen könnten, und überlegen Sie, welche Kontrollmaßnahmen Sie ergreifen können.

Alles für Ihr Wohlbefinden

Ihr Kind hat möglicherweise Schwierigkeiten mit der Nutzung von Geräten, aber es gibt viele tolle Tools, die helfen können. Holen Sie das Beste aus Ihrem Telefon oder Tablet heraus:

Diese Tools könnten helfen:

  • VoiceOver (iOS) und TalkBack (Android) sprechen Ihre Befehle und geben Feedback, das Sie hören können, wenn Sie Ihr Gerät verwenden
  • Wenn Sie Braille verwenden, können Sie die Geräte (beide Plattformen) über Bluetooth verbinden
  • Farben (iOS) verbessern die Bildschirmschärfe bei höherem Kontrast
  • Zoom (iOS) und Vergrößerungsgesten (Android) vergrößern alles auf dem Bildschirm
  • Sie können auch Sprachassistenten wie Siri oder Google Assistant verwenden, um Dinge zu finden, nach denen Sie suchen

Diese Tools könnten helfen:

  • Mit Speak Selection (iOS) können Sie die Gesprächsgeschwindigkeit ändern und Wörter hervorheben
  • Diktat (iOS) verwandelt das, was Sie sagen, in Text und ist ein großartiges Werkzeug, um sich auszudrücken. Es wird sogar die Rechtschreibung für Sie korrigieren!
  • Live-Untertitel in Android Q setzen das Gesagte in Untertitel oder Untertitel an der Spitze des Bildes. Es kann auf verschiedene Arten (Sprache, Text und Stil) verwendet werden, um Ihren Anforderungen zu entsprechen, und hilft Ihnen beim Ansehen von Videos oder beim Verwenden von Video-Chat-Apps. (Es funktioniert auf Googles Duo oder Instagram und auf YouTube)
  • Guided Access (iOS) und das eingeschränkte Benutzerprofil (Android) beschränken den Zugriff auf das Gerät vorübergehend auf jeweils nur eine App, sodass Kinder mit Autismus oder anderen Aufmerksamkeits- und sensorischen Problemen weiterhin auf die jeweilige Aufgabe (oder App) konzentriert bleiben. Kinder können nur dann zu einer anderen App wechseln, wenn Sie das Passwort eingeben

Diese Tools könnten helfen:

  • Mit Speak Selection (iOS) können Sie die Gesprächsgeschwindigkeit ändern und Wörter hervorheben
  • Diktat (iOS) verwandelt das, was Sie sagen, in Text und ist ein großartiges Werkzeug, um sich auszudrücken. Es wird sogar die Rechtschreibung für Sie korrigieren!
  • Live-Untertitel in Android Q setzen das Gesagte in Untertitel oder Untertitel an der Spitze des Bildes. Es kann auf verschiedene Arten (Sprache, Text und Stil) verwendet werden, um Ihren Anforderungen zu entsprechen, und hilft Ihnen beim Ansehen von Videos oder beim Verwenden von Video-Chat-Apps. (Es funktioniert auf Googles Duo oder Instagram und auf YouTube)
  • Guided Access (iOS) und das eingeschränkte Benutzerprofil (Android) beschränken den Zugriff auf das Gerät vorübergehend auf jeweils nur eine App, sodass Kinder mit Autismus oder anderen Aufmerksamkeits- und sensorischen Problemen weiterhin auf die jeweilige Aufgabe (oder App) konzentriert bleiben. Kinder können nur dann zu einer anderen App wechseln, wenn Sie das Passwort eingeben

Diese Tools könnten helfen:

  • iOS- und Android-Geräte stellen über Bluetooth eine Verbindung zu Hörgeräten her
  • Mit Speak Selection (iOS) können Sie die Sprechgeschwindigkeit ändern und Wörter hervorheben
  • Diktat (iOS) übersetzt Sprache in Text und ist ein großartiges Werkzeug für Kinder mit Legasthenie oder anderen Problemen mit der Ausdruckssprache. Die Funktion verfügt über eine automatische Korrektur und eine automatische Großschreibung
  • Untertitel (Android) bieten Untertitel in verschiedenen Modi (Sprache, Text und Stil), die Ihren Anforderungen entsprechen

Diese Tools könnten helfen:

  • Der Timer Ihres Telefons kann Sie daran erinnern, wann es Zeit ist, Ihre Sitzung in sozialen Medien zu beenden
  • Mit Guided Access (iOS) und dem eingeschränkten Benutzerprofil (Android) können Sie jeweils eine App verwenden, um sich auf die von Ihnen verwendete Aufgabe (oder App) zu konzentrieren. Dies verhindert, dass Sie von einer App zur nächsten springen

Aktivitäten mit Ihrem neurodiversen Kind

Helfen Sie Ihrem Kind mit diesen gemeinsamen Aktivitäten dabei, sichere Online-Sozialkompetenzen zu entwickeln.

Eine Familie sitzt auf ihrem Sofa, hält verschiedene Geräte in der Hand und zu ihren Füßen sitzt ein Hund

Erhalten Sie persönliche Beratung und fortlaufende Unterstützung

Der erste Schritt zur Online-Sicherheit Ihres Kindes besteht in der richtigen Anleitung. Mit unserem „Digitalen Toolkit für meine Familie“ haben wir es Ihnen leicht gemacht.