Helfen Sie Pflegekindern, online sicher Kontakte zu knüpfen
Informieren Sie sich, wie Sie die sicheren Online-Interaktionen von Kindern mit Betreuungserfahrung mit anderen unterstützen können.
Schnelle Sicherheitstipps
Helfen Sie Ihrem Kind mit diesen 3 kurzen Tipps, sicher in Online-Communitys zu interagieren.
Nutzen Sie Überwachungstools
Beliebte Social-Media-Plattformen wie TikTok, Snapchat und Instagram verfügen alle über Tools zur elterlichen Aufsicht für Teenager-Konten, die Sie nutzen können.
Bildschirmzeit ausgleichen
Ermutigen Sie Kinder, passive Aktivitäten wie Scrollen und Betrachten mit anderen Aktivitäten wie Lernen und Gestalten auszugleichen.
Über Verhalten sprechen
Besprechen Sie gesundes und ungesundes Verhalten im digitalen Raum – einschließlich der Frage, wie Sie sich verhalten und wie andere Sie behandeln sollten.
Inhalt dieses Handbuchs
- Herausforderungen für pflegeerfahrene Kinder
- Nutzen und Risiken
- So verhindern Sie potenzielle Schäden
- So gehen Sie mit schädlichen Problemen um
- Aktivitäten zusammen zu tun
Herausforderungen für pflegeerfahrene Kinder
Kinder, die in Pflegefamilien leben und online Kontakte knüpfen, können viele Vorteile daraus ziehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie viel unterwegs sind und Offline-Freunde zurücklassen müssen.
Der Online-Raum ermöglicht es ihnen, mit Familie, Freunden und Gemeinschaften in Kontakt zu bleiben, was ihr Wohlbefinden steigern kann. Allerdings bringt er für diese Kinder auch ganz eigene Herausforderungen mit sich.
Kinder und Jugendliche mit Betreuungserfahrung konzentrieren sich möglicherweise auf Online-Räume für eine stabile Sozialisierung. Während viele dieser Verbindungen wahrscheinlich positiv sind, könnten einige schädlich sein.
Leider kann es sein, dass es ihnen an Stabilität in Offline-Beziehungen mangelt und sie deshalb Schwierigkeiten haben, schädliche Verbindungen hinter sich zu lassen. Dies könnte auf die Angst zurückzuführen sein, diese Stabilität zu verlieren.
Darüber hinaus stecken Kinder in dieser Situation möglicherweise ihre gesamte Energie in Online-Beziehungen und vernachlässigen Offline-Beziehungen, die möglicherweise nur vorübergehend sind.
Schließlich könnten Pflegekinder, die auf diese Online-Beziehungen angewiesen sind, einem höheren Risiko ausgesetzt sein, von Missbrauchstätern missbraucht zu werden, die die tiefe Bindung erkennen, die der junge Mensch zu ihnen hat.
Um online mit anderen in Kontakt zu treten, gibt ein Kind aus Pflegefamilien möglicherweise private oder persönliche Informationen an Personen weiter, die es als Freunde betrachtet. Dies kann damit zusammenhängen, dass es Kontakt zu anderen Menschen mit ähnlichen Erfahrungen aufnehmen möchte.
Ein Kind mit Betreuungserfahrung verfügt möglicherweise auch nur über eine unzureichende oder inkonsistente Aufklärung zum Thema Online-Sicherheit. Daher versteht es möglicherweise nicht, was persönliche Informationen eigentlich sind und warum es diese vertraulich behandeln muss.
Auch Lernschwierigkeiten und Behinderungen können das Verständnis für Kinder erschweren.
Nutzen und Risiken für Kinder mit Betreuungserfahrung
Die Online-Interaktion mit anderen über soziale Medien oder andere Plattformen ist ein wichtiger Teil des Lebens junger Menschen. Dies gilt oft noch stärker für Kinder und Jugendliche mit Betreuungserfahrung.
Kinder aus Pflegefamilien profitieren in vielerlei Hinsicht von diesen sozialen Interaktionen, von der Begegnung mit Menschen mit ähnlichen Erfahrungen bis hin zur Einbindung in unterstützende Gemeinschaften. Inkonsistente Informationen zur Online-Sicherheit oder möglichen Gefahren können sie jedoch einem höheren Risiko aussetzen.
Informieren Sie sich über die Vorteile und Risiken der Online-Sozialkontakte für Kinder in Pflegefamilien, um ihre Online-Sicherheit zu gewährleisten.
Vorteile von Online-Spielen
Beziehungen pflegen
Online-Sozialarbeit kann Kindern in Pflegefamilien helfen, die zerrütteten Beziehungen zwischen ihnen und ihren leiblichen Familien zu überwinden. Sie kann ihnen helfen, gesunde, positive Beziehungen aufrechtzuerhalten, auch wenn sie getrennt sind.
Wohlbefinden fördern
Der Kontakt zu positiven Online-Communitys kann Kindern mit Pflegeerfahrung dabei helfen, das Gefühl der Isolation – sowohl physisch als auch psychisch – zu reduzieren, während sie zu unabhängigen jungen Menschen heranwachsen.
Gemeinschaft finden
Kinder, die Pflege erfahren, können sich isoliert und einsam fühlen. Soziale Räume im Internet können dagegen helfen. Sie können Gemeinschaft und Unterstützung aus einer Reihe von Quellen finden.
Neues schaffen
Auf Video-Sharing-Plattformen können junge Menschen bei der Erstellung eigener Inhalte kreativ werden. Dies kann ihnen auch dabei helfen, eine Community von Menschen mit ähnlichen Erfahrungen oder Interessen zu finden.
Risiken der Online-Sozialisierung mit anderen
Beim Online-Sozialverkehr können betreute Kinder inhaltlichen, verhaltensbezogenen und kontaktbezogenen Risiken ausgesetzt sein.
Bedenken Sie, dass nicht jedes Risiko auch Schaden bedeutet. Deshalb ist es wichtig, mit ihnen darüber zu sprechen, wie man gegen Risiken vorgehen kann, um Schaden zu vermeiden.
Inhaltliche Risiken
Inhaltsrisiken in sozialen Räumen können in Form von unangemessenen Videos, Bildern oder Texten bestehen, auf die ein Kind im Internet stoßen könnte. Die Inhalte müssen nicht unbedingt auf das Kind selbst abzielen, sondern können auch auf eine andere Person oder eine Gruppe von Personen abzielen.
Kinder in Pflegefamilien sind im Allgemeinen einem höheren Risiko von Online-Missbrauch ausgesetzt. Dieses Verhaltensrisiko wird im Folgenden beschrieben. Allerdings können sie auf sozialen Plattformen auch auf hasserfüllte oder beleidigende Inhalte stoßen.
Dies kann ein Social-Media-Beitrag sein, der sich gegen eine ethnische Gruppe ausspricht, oder ein Video, das hasserfüllte Falschinformationen gegen ein Geschlecht verbreitet. Wenn Ihr Kind den Inhalt ansieht und sich damit beschäftigt, schlägt der Algorithmus ihn möglicherweise weiterhin vor.
Ohne es zu merken, geraten Kinder leicht in eine EchokammerSie könnten auch in Gewohnheiten verfallen, DoomscrollingBeides kann sehr reale negative Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit haben.
Aus verschiedenen Gründen sind gefährdete Kinder einem höheren Risiko von Online-Betrug ausgesetzt. Obwohl viele Betrügereien darauf abzielen, ihren Opfern Geld zu stehlen, ist dies nicht immer der Fall.
Wenn ein Teenager mit Betreuungserfahrung über Online-Banking oder andere Formen Zugang zu Finanzen hat, ist er einem größeren Risiko ausgesetzt. Missbraucher können jedoch auch erpressung sexuell Bilder von Jugendlichen. Auch hier besteht Kontaktgefahr.
Wenn es sich um Sextortion handelt, verlangen die Täter möglicherweise eine Zahlung unter der Drohung, Nacktbilder des Opfers zu veröffentlichen. Oder sie verlangen unter derselben Drohung weitere Bilder.
Leider haben nicht alle Kinder, die Opfer von Sextortion sind, Nacktbilder zur Verfügung gestellt. Mit dem Aufkommen von Deepfakes könnten einige glaubwürdige sexuelle Bilder des Kindes erstellen und diese verwenden, um es zu erpressen.
Kontaktrisiken
Kontaktrisiken können von Personen ausgehen, die ein Kind kennt, aber auch von Fremden. Dies geschieht oft durch private Nachrichten, kann aber auch in Kommentarbereichen oder anderen öffentlichen Foren beginnen.
Grooming gilt im Allgemeinen als sexueller Natur. Missbrauchstäter können Kinder und Jugendliche jedoch auch zu anderen Zwecken missbrauchen.
Ein Kind mit Betreuungserfahrung ist oft mit sozialer Isolation, einem Mangel an konsequenter Anleitung und/oder finanziellen Einschränkungen konfrontiert. Wenn es diese Gefühle mit anderen online teilt, könnte es zur Zielscheibe werden.
- Sexuelle Zwecke: Ein Missbrauchstäter könnte ein gefährdetes Kind manipulieren, um sexuelle Bilder zu erhalten oder sich schließlich persönlich zu treffen. Oft entwickeln Täter zunächst eine vertrauensvolle Freundschaft mit dem Opfer, bevor es sexuell wird. Erfahren Sie hier mehr über diese Form der Fellpflege.
- Kriminelle Zwecke: Organisierte kriminelle Banden (OCGs) haben es auf Kinder abgesehen, die sie als in irgendeiner Weise gefährdet ansehen. Wenn ein Kind kaum einen Elternteil zu Hause hat oder Teil einer Familie ist, die finanzielle Probleme hat, machen sich OCGs das zunutze. Sie können Kinder über soziale Medien und andere digitale Räume kontaktieren. Erfahren Sie hier mehr über diese Form der Pflege (County Lines).
- Extremistische Zwecke: Erwachsene oder junge Menschen in extremistischen Gruppen bieten Kindern aus der Pflege, die sich isoliert und einsam fühlen, möglicherweise Gesellschaft. Wenn sie eine enge Freundschaft mit dem Opfer aufgebaut haben, können sie den jungen Menschen besser beeinflussen und radikalisieren. Erfahren Sie hier mehr über diese Form der Fellpflege.
Unabhängig davon, welche Form Grooming annimmt, denken Sie daran, dass es normalerweise als Freundschaft beginnt und erst mit der Zeit Schaden anrichtet. Daher ist es wichtig, den Überblick darüber zu behalten, mit wem Kinder online kommunizieren.
Fast die Hälfte aller Kinder mit Betreuungserfahrung gibt an, Opfer von Cybermobbing geworden zu sein.
Cybermobbing kann von Menschen ausgehen, die ein Kind kennt, aber auch von Menschen, die es nicht kennt. Der Hauptunterschied zwischen Offline-Mobbing und Online-Mobbing besteht darin, dass es oft unausweichlich ist. Es kann Kindern von der Schule bis zu ihren bevorzugten Online-Räumen folgen. Außerdem wird es oft von Offline-Mobbing begleitet.
Wir wissen, dass Kinder in Pflegefamilien viel davon haben, online Kontakte zu knüpfen. Wenn die Orte, an denen sie gerne online Kontakte knüpfen, jedoch auch Elemente von Cybermobbing enthalten, trübt das ihre Erfahrung.
Wenn sie Angst haben, dass ihnen der Zugriff auf diese Räume oder ihr Gerät entzogen wird, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass sie diese Erfahrung für sich behalten.
Verhaltensrisiken
Verhaltensrisiken beziehen sich auf Handlungen von Kindern oder Jugendlichen, wenn sie online Kontakte knüpfen. Dazu kann die Verwendung unangemessener Apps oder Sprache gehören.
Bei manchen sozialen Plattformen müssen die Benutzer mindestens 18 Jahre alt sein. Allerdings wird das Alter der Benutzer dort selten überprüft, sodass Minderjährige problemlos darauf zugreifen können. Das bedeutet, dass sie häufig auf Inhalte für Erwachsene stoßen, die sie gefährden können.
Websites wie 4chan und das mittlerweile geschlossene Omegle haben nur minimale Einschränkungen, wenn es um die Anzeige von grafischen Inhalten für Erwachsene geht. Sogar Websites wie Reddit und X, die eine Altersbeschränkung von 13+ haben, erlauben an bestimmten Stellen Inhalte für Erwachsene. Im Allgemeinen reicht es aus, wenn Sie einfach über Ihr Alter lügen.
Wenn ein Kind sich reifer fühlt, als es ist, sieht es möglicherweise nicht, dass der Zugriff auf diese Inhalte schädlich ist. Darüber hinaus fällt es den Betreuern schwer, neue Einschränkungen durchzusetzen, wenn das Kind bereits Erfahrung mit dem Zugriff auf unangemessene Inhalte hat.
Kinder aus Pflegefamilien, die mehr online als offline sozial sind, übernehmen möglicherweise die Sprache oder Verhaltensweisen, die in diesen Räumen üblich sind. Sie könnten einen gemeinen Kommentar für einen „gewagten“ Witz halten und nicht erkennen, welches negative Verhalten sie verbreiten.
Dies könnte das Verhalten in ihren Augen normalisieren, wodurch es weniger wahrscheinlich wird, dass sie gegen andere vorgehen, die dasselbe zeigen. Darüber hinaus kann das Beschimpfen oder Mobbing anderer dazu führen, dass sie von den Plattformen, die sie nutzen, ausgeschlossen werden, wodurch ihnen alle Vorteile entzogen werden.
So verhindern Sie potenzielle Schäden
Kinder und Jugendliche in Ihrer Obhut werden älter und haben immer höhere Erwartungen, da sich Apps, Trends und Risiken schnell weiterentwickeln. Ihr Schutz erfordert Kommunikation, Beziehungsfähigkeit und technisches Know-how.
Bleiben Sie durch fortlaufende Schulungen und Forschung über die digitale Landschaft auf dem Laufenden, um Ihre Sicherheitsbemühungen zu verbessern.
Entdecken Sie unten praktische Maßnahmen und Gespräche, die Sie führen können, um die Online-Kontakte positiv zu gestalten.
Maßnahmen zu ergreifen
Wenn Ihr Kind an verschiedenen Orten online Kontakte knüpft, können Sie die folgenden Tools und Strategien nutzen, um dafür zu sorgen, dass diese Erfahrungen positiv bleiben.
Familientools verwenden
Auf TikTok, Snapchat und Instagram gibt es Teenager-Konten sowie Familiencenter, mit denen Sie verwalten können, mit wem Ihre Kinder sprechen, wie viel Zeit sie mit Scrollen verbringen und vieles mehr.
Tools zur Überprüfung der Berichterstattung
Helfen Sie Ihrem Kind dabei, die Kontrolle über seine Sicherheit bei sozialen Kontakten zu behalten, indem Sie ihm die Tools erläutern, mit denen es Inhalte melden, blockieren und stummschalten kann. Besprechen Sie auch, warum und wann diese Tools verwendet werden sollen.
Bildschirmzeiten festlegen
Helfen Sie Kindern, „Doomscrolling“ oder andere Formen passiver Bildschirmzeit zu vermeiden, indem Sie entweder in der App, auf den Geräten oder mithilfe externer Timer Grenzen setzen.
Grenzen setzen
Schaffen Sie zu Hause bildschirmfreie Zonen, um die Wahrscheinlichkeit zu begrenzen, dass Ihre Kinder mit schädlichen Personen kommunizieren. Ein Beispiel dafür ist, ihr Smartphone über Nacht wegzulegen.
Gespräche zu haben
Das Besprechen von gesundem Verhalten und Möglichkeiten zur Sicherheit kann Kindern mit Betreuungserfahrung dabei helfen, digitale Belastbarkeit zu entwickeln. Dies sind Fähigkeiten, die sie nutzen können, um potenzielle Risiken im Internet zu umgehen und Schaden zu vermeiden.
Ganz gleich, ob Ihr Kind Social-Media-Apps, Video-Sharing-Plattformen oder Online-Foren nutzt – sprechen Sie mit ihm über die Orte, an denen es soziale Kontakte pflegt. Fragen Sie es nach dem Konzept der Plattform, den Seiten/Bereichen, die es verfolgt, und welchen Rat es einem neuen Benutzer geben würde, der Hass, Missbrauch oder allgemeine Negativität vermeiden möchte.
Finden Sie heraus, warum ihnen diese Communities gefallen, mit wem sie sprechen, ob sie Freunde gefunden haben und ob sie sich in ähnlichen Communities engagieren.
Denken Sie daran, Gespräche eher aus der Perspektive der Neugier als des Verhörens anzugehen.
Zwar möchten Sie Ihre Kinder nicht davon abhalten, sich in positiven Umgebungen aufzuhalten, Sie sollten sie jedoch auf die potenziellen Gefahren im Internet aufmerksam machen.
Sie können diese Diskussionen leiten, indem Sie gemeinsam über mögliche Gefahren nachdenken und darüber, was Sie tun können, um das Schadensrisiko zu minimieren. Andere Gefahren, auf die sie vielleicht nicht selbst kommen, können Sie auf die gleiche Weise vorstellen und nach möglichen Lösungen fragen.
Wenn Sie sie in Entscheidungen zu ihrer Sicherheit einbeziehen, werden sie nicht nur in die Entscheidungsfindung einbezogen, sondern die Maßnahmen bleiben auch besser in Erinnerung. So ist es weniger wahrscheinlich, dass sie vergessen, wie oder wann sie handeln müssen.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind weiß, wie es andere Menschen behandeln soll und welche Behandlung es von anderen erwarten kann. Leitfaden für Umgangsformen im Internet für Ratschläge, wie positives Verhalten aussieht.
Ermutigen Sie sie, jeden zu blockieren, der ihnen gegenüber hasserfüllt oder verletzend ist, sowie jeden, der sie zu etwas drängt. Bestärken Sie sie darin, sich selbst an die erste Stelle zu setzen, wenn es um ihr Wohlbefinden und ihre geistige Gesundheit geht.
So gehen Sie mit schädlichen Problemen um
Wenn Ihr Kind bei der Teilnahme an sozialen Online-Communitys tatsächlich einen Online-Schaden erleidet, denken Sie an die folgenden Maßnahmen.
- Inhalte melden und Benutzer blockieren. Zeigen Sie Ihrem Kind, wie es Benutzer blockieren und melden kann, und ermutigen Sie es, dies zu tun, wenn es sich durch jemanden verärgert oder unwohl fühlt. Sie sollten auch, wenn möglich, Screenshots als Beweismittel anfertigen, insbesondere wenn Sie Personen bei der Schule Ihres Kindes oder bei der Polizei melden müssen.
- Schlagen Sie Alternativen vor. Wenn Ihr Kind auf Plattformen mit älterem Publikum Schaden erfährt, schlagen Sie Alternativen vor. TikTok, Snapchat und Instagram haben alle Teenager-Konten, was sie etwas sicherer macht als Plattformen wie Reddit oder X. Message Boards auf Childline und den Lassen Sie das Etikett fallen Foren sind bessere Alternativen für sichere, moderierte Erlebnisse.
- Ermutigen Sie zu Pausen (und zeigen Sie Möglichkeiten auf, diese Zeit auszufüllen). Wenn übermäßige Bildschirmzeit zu Schäden geführt hat, müssen Sie möglicherweise strengere Bildschirmzeitlimits festlegen. Oder Sie möchten bestimmte Tage als bildschirmfreie Tage festlegen. Wenn Sie sich jedoch für Letzteres entscheiden, stellen Sie sicher, dass Sie andere Aktivitäten anbieten, um die Zeit zu füllen, z. B. gemeinsam irgendwohin zu gehen oder an einer Gemeinschaftsveranstaltung teilzunehmen.
Aktivitäten, die Sie mit Ihrem Kind unternehmen können
Unterstützen Sie die Online-Sozialisierung Ihres Kindes mit diesen Aktivitäten, die Sie gemeinsam durchführen können.

Erhalten Sie persönliche Beratung und fortlaufende Unterstützung
Der erste Schritt zur Online-Sicherheit Ihres Kindes besteht in der richtigen Anleitung. Mit unserem „Digitalen Toolkit für meine Familie“ haben wir es Ihnen leicht gemacht.