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Wie sieht die Zukunft der Sprachassistententechnologie aus?

Erfahren Sie von Siri bis Alexa, was Experten zur Sprachassistenten-Technologie sagen und was Sie für die Zukunft erwarten können.

Ein Mädchen benutzt einen Laptop neben einem intelligenten Lautsprecher.

In dieser Anleitung

Was ist Sprachassistententechnologie?

Die meisten Kinder nutzen im Alltag Sprachassistenten über Siri oder Google-Technologie auf Smartphones. Aber virtuelle Assistenten und insbesondere Sprachassistenten unterstützen Benutzer auf einzigartige Weise.

Sprachassistenten (VAs) sind eine Art Technologie, die künstliche Intelligenz nutzt, um auf Sprachbefehle zu reagieren. Eine Reihe von Geräten – von Smartwatches bis hin zu intelligenten Lautsprechern – können diese Technologie nutzen, um Benutzer zu unterstützen.

Die meisten Kinder nutzen Sprachassistententechnologien über die Geräte ihrer Eltern (wie Siri auf iPhones oder Google Assistant auf Androids). Oder sie nutzen VAs über intelligente Lautsprecher zu Hause (wie Amazon Echo oder Google Home). Sprachassistenten sind der Schlüssel zu Smart Homes, in denen Familien mit einfachen Anfragen Licht, Heizung und andere Geräte steuern können.

Wie funktioniert es?

VAs verwenden unterschiedliche Prozesse, um zu arbeiten. Wenn Sie einen Befehl erteilen, wird ein Prozess namens Automatische Spracherkennung (ASR) verwendet. ASR ist ein Prozess, der verwendet maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz um Sprachbefehle in Text umzuwandeln.

Sobald der Sprachbefehl zum Text wird, versucht der Sprachassistent, den Textbefehl zu verstehen. Dies geschieht mithilfe der sogenannten Natural Language Processing (NLP). NLP folgt den Regeln der menschlichen Sprache, um Befehlen einen Sinn zu geben.

Als nächstes identifiziert die Sprachassistententechnologie die Bedeutung hinter dem Befehl. Anschließend nutzt es seine Wissensdatenbank, um die richtige Antwort zu finden. Nachdem die Technologie eine passende Antwort gefunden hat, antwortet sie, indem sie eine Textantwort wieder in eine Sprachantwort umwandelt.

Natürlich geschieht dies bei den meisten Befehlen nahezu augenblicklich. Daher können wir vielleicht verstehen, warum einige Antworten nicht immer korrekt sind.

Wie nutzen Kinder Sprachassistenten?

Im Jahr 2018 waren 94 % der Kinder in US-Studie hatte bereits irgendeine Form von Sprachassistententechnologie verwendet.

Die Studie, mitverfasst von Professorin Swetlana Jaroschfanden außerdem heraus, dass 96 % der Eltern irgendeine Form von Sprachassistenten nutzten. Allerdings nutzten Eltern die Technologie eher selten. Kinder hingegen gaben an, dass sie häufig VAs nutzten. Auf die Frage, wie häufig sie die Technologie nutzten, gaben Kinder am häufigsten „mehrmals am Tag“ an.

A Childwise-Bericht 2019 Außerdem wurde festgestellt, dass jedes vierte Kind bereits in einem Haushalt mit einem Sprachassistenten lebte. Mit einem Sprachassistenten im Haushalt wurde der Zugang zur Technologie verbessert.

Diese Zahlen sind in den letzten Jahren wahrscheinlich gestiegen.

Dr. Yarosh sagt, Kinder neigen dazu, Sprachassistenten auf spielerische Weise oder zur Erledigung bestimmter Aufgaben zu nutzen. Beispielsweise könnte ein Kind Alexa bitten, lustige Wörter zu sagen oder das Gerät zum Ein- und Ausschalten von Lichtern zu verwenden. Darüber hinaus können VAs laut Yarosh die „zufällige Neugier“ von Kindern auf ihre Welt unterstützen.

Die Zukunft der Sprachassistenten

Die Nutzung von Sprachassistenten hat in den letzten Jahren zugenommen. Und mit den Fortschritten in der KI gibt es viele Möglichkeiten für die Zukunft der Sprachassistententechnologie.

Sprachassistenten können Befehle abhören, Fragen beantworten und andere intelligente Geräte in Ihrem Zuhause steuern. Es handelt sich bereits um eine einigermaßen fortschrittliche Technologie, die sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird.

Dr. Yarosh prognostiziert einen stärkeren Einsatz generativer KI bei diesen Sprachassistenten. Während sie derzeit funktionieren, stellt ein Benutzer eine Frage und erhält eine Antwort. Im Gegensatz zu Tools wie ChatGPT können Sprachassistenten derzeit jedoch nicht den Kontext mehrerer Austausche verstehen, aus früheren Interaktionen lernen oder komplexe Befehle oder Fragen verstehen.

Amazon entwickelt bereits generative KI-Integrationen in seine Echo-Geräte. Tatsächlich sagt das Unternehmen, dass seine Echo-Sensoren auch in der Lage sein werden, nonverbale Hinweise in Gesprächen zu verarbeiten.

Arjun Venkataswamy, Senior Product Manager für Alexa Kids bei Amazon, betont die Freude von Kindern an KI-Assistenten. Er sagt, dass Sprachassistenten „immer gesprächiger und leistungsfähiger, aber auch für Kinder nützlicher und ansprechender werden“.

Außerdem kündigte Google im Oktober 2023 mit Bard den Assistant an, der die bestehenden Google Assistant-Funktionen unterstützen wird. Ziel ist es, Benutzern zu personalisierteren und reaktionsschnelleren Erlebnissen zu verhelfen.

Andere VA-Technologieunternehmen werden wahrscheinlich auch andere Wege finden, generative KI zu nutzen.

Die Zukunft leben

Im Jahr 2020 haben wir unseren Bericht „Die Zukunft leben: Die technologische Familie und das vernetzte Zuhause“ veröffentlicht. Professorin Lynne Hall von der Universität Sunderland skizzierte, wie das vernetzte Zuhause aussehen würde. Hier sind 5 Vorhersagen zu Sprachassistenten.

Sprachassistenten wie Alexa und Google Assistant können jetzt auch das Zuhause steuern. Mit der richtigen Hardware können Sie Licht, Heizung und sogar Jalousien per Befehl über die VA steuern.

Darüber hinaus können diese Sprachassistenten Ihren Tag organisieren, die Familie unterhalten und die endlose Neugier der Kinder fördern.

Diese Vorhersagen aus dem Jahr 2020 sind jetzt sicherlich wahr. Die Zahl der Smart Homes wird in den nächsten Jahren voraussichtlich zunehmen, wobei VAs eine wichtige Rolle spielen werden.

Unter Voice Commerce versteht man die Suche und den Kauf von Artikeln per Sprachbefehl. 2022-Forschung fanden heraus, dass 37 % der britischen Nutzer etwas online über die Sprachsuche kauften, ein Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren.

Die Zahl wird voraussichtlich weiter steigen, insbesondere durch die einfache Anbindung an E-Commerce-Plattformen.

Die Zahl intelligenter Spielzeuge, die sich mit Sprachassistenten verbinden können, wird wahrscheinlich zunehmen, insbesondere mit der Entwicklung der KI.

Vorteile der Verwendung von VAs

Da sich neue Technologien weiterentwickeln, müssen Eltern ihren Kindern helfen, mit Risiken umzugehen, damit sie am meisten davon profitieren können.

Arjun von Amazon sagt, dass virtuelle Assistenten „On-Demand-Unterstützung bieten können, um Kindern zu helfen, ihre Neugier zu entdecken und Konzepte aus der Schule zu klären“. Amazons Alexa zum Beispiel kann die brennenden Fragen von Kindern zu fast jedem durchsuchbaren Thema beantworten. Darüber hinaus können Alexa Skills Kindern helfen, ihre Mathematikkenntnisse zu entwickeln, ihre Lese- und Schreibfähigkeiten zu üben. Schaffen Sie Möglichkeiten für eine hochwertige Zeit mit der Familie.

Konversationslernen

KI-gestützte Sprachassistenten, sagt Arjun, können ihre Antworten basierend auf den Folgefragen eines Kindes anpassen und Erklärungen differenzieren, um für jedes Kind ein individuelles Lernerlebnis zu schaffen.

So könnte beispielsweise ein 7-jähriges Kind eine Tatsache mitteilen, die es über den Mond erfahren hat, und der Sprachassistent kann mit einer lustigen Tatsache über die erste Mondlandemission antworten. Anschließend könnte es dem Kind weitere Fragen stellen, um herauszufinden, was es sonst noch weiß. Im Wesentlichen können KI-gestützte Sprachassistenten auf den Vorkenntnissen und Interessen eines Kindes aufbauen, um neue Themen mit Sprache und Beispielen zum Leben zu erwecken, die Kinder auf ihrem Niveau treffen.

Kreative Zusammenarbeit

Arjun betont auch den Wert virtueller Assistenten, wenn es darum geht, die Kreativität von Kindern zu unterstützen. „Es kann schwierig sein, mit einer leeren Tafel kreativ zu sein“, sagt er. So können virtuelle Assistenten Kindern beim kreativen Gerüstbau helfen, indem sie beispielsweise eine Aufforderung für eine Geschichte erstellen, auf der sie aufbauen können, oder indem sie abwechselnd Zeile für Zeile ein Gedicht aufbauen.

Das natürliche Hin- und Her-Gespräch, das mit virtuellen Assistenten möglich ist, kann auch dazu beitragen, das „Ja und“-Brainstorming zu erleichtern. Diese Art der Aufforderung kann Kindern dabei helfen, verfeinerte Ideen zu entwickeln. Beispielsweise können Kinder mit einem Sprachassistenten im Gespräch Ideen für eine neue Geschichte austauschen und erhalten sofort Feedback, etwa Vorschläge für neue Charaktere oder Ratschläge, um die Handlung zu verfeinern.

Routinen festlegen und Gewohnheiten schaffen

Auch intelligente Lautsprecher und Sprachassistenten können die Routinen und Gewohnheiten von Kindern unterstützen. Sie können beispielsweise Routinen festlegen, um Kindern den Einstieg in die Schlafenszeit zu erleichtern. Oder Sie können Erinnerungen einrichten, damit sie morgens ihre Hausaufgaben zur Schule bringen können. Dies kann eine Reihe von Bedürfnissen bei Kindern mit unterschiedlichen Fähigkeiten unterstützen.

Darüber hinaus, sagt Arjun, wird der Einsatz der KI-Integration dazu führen, dass Sprachassistenten besser in der Lage sein werden, Kindern bei organischen Interaktionen wie Fragen und Antworten oder beim Abspielen von Musik die richtigen Erinnerungen zur richtigen Zeit vorzuschlagen. Darüber hinaus können diese Tools Kindern die Freiheit geben, Dinge nach ihren eigenen Vorstellungen zu erledigen, und den Eltern gleichzeitig eine Pause davon geben, ihnen hinterherzujagen und verschiedene Aufgaben zu erledigen.

Unterstützung neurodiverser junger Menschen

Die Sprachassistententechnologie kann auch unterstützen neurodivergente Kinder – beispielsweise Personen mit Autismus-Spektrum-Störung oder ADHS.

„Kinder haben im Allgemeinen Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten“, sagt Arjun Venkataswamy. Besonders gefährdete Kinder könnten dabei besondere Schwierigkeiten haben. Virtuelle Assistenten können sie jedoch proaktiv an ihre Aufgaben erinnern. Dazu könnte gehören, was sie am nächsten Tag für die Schule einpacken müssen, für welche bevorstehenden Quizze sie etwas Lernzeit einplanen müssen und wann sie Medikamente einnehmen oder eine Physiotherapie absolvieren müssen.

Einstellungsroutinen und Erinnerungen können das Bedürfnis dieser Kinder nach Struktur unterstützen. Menschen mit ADHS benötigen oft regelmäßige Erinnerungen, um ihre Zeit zu regulieren. Ebenso brauchen Menschen mit Autismus oft Routine, um den Übergang zu erleichtern.

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Mögliche Risiken der Sprachassistententechnologie

Wie bei jeder Technologie gibt es auch bei der Sprachassistententechnologie potenzielle Risiken – insbesondere für Kinder.

Das Online Safety Act wird Internetplattformen zur Verantwortung ziehen und VAs als Teil von Suchdiensten behandeln. Es gibt jedoch noch weitere Risiken, die möglicherweise nicht unter das Gesetz fallen. Insbesondere für VAs sind einige potenzielle Risiken:

  • Erfassung von Daten oder privaten Informationen von Kindern. Viele Haushalte verfügen über Sprachassistenten. Allerdings verfügen nicht alle dieser Haushalte über kinderfreundliche Geräte oder Konten, um die sensiblen Daten der Kinder zu schützen.
  • Sorgen um die Entwicklung der Kinder. Einige äußern Bedenken über die Auswirkungen von Sprachassistenten auf die Entwicklung von Kindern, aber Die Forschung stützt diese Bedenken noch nicht. Der flächendeckende Einsatz der Sprachassistenten-Technologie ist jedoch noch neu. Wenn es negative Auswirkungen gibt, können wir diese noch nicht erkennen. Unabhängig davon sollten Eltern die Nutzung der Technologie durch ihre Kinder überwachen.
  • Gezielte Werbung. Viele Smart-Home-Geräte, die VA-Technologie verwenden, lernen ihre Benutzer durch die eingegebenen Befehle kennen. So könnten die Geräte Kindern als Form gezielter Werbung Artikel vorschlagen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, dies auf den meisten, wenn nicht allen Geräten einzuschränken oder zu stoppen.

Apple veröffentlichte Siri erstmals im Jahr 2011, bald folgten andere VAs wie Amazons Alexa (2014). Daher könnten weitere Risiken zutage treten, wenn sich die Technologie weiter verbreitet und mehr Kinder erreicht.

Sprachassistenten und KI

Darüber hinaus birgt die zunehmende Nutzung generativer KI weitere Risiken. Laut Dr. Yarosh könnte dies Folgendes umfassen:

  • Größere Verbreitung von Fehlinformationen. Im Gegensatz zu textbasierten KI-Tools lassen sich die von einem Sprachassistenten bereitgestellten Informationen nicht immer einfach und schnell bestätigen. Es können falsche Referenzen oder Quellen angegeben werden, die Kinder nicht zu überprüfen wissen.
  • Weitergabe unangemessener Inhalte an Kinder. Die Nutzung von Technologien, die für Erwachsene entwickelt wurden, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind auf ungeeignete Informationen stößt. Auch wenn Unternehmen Sicherheitsgrenzen festlegen, besteht immer noch dieses Risiko.
  • Mangelndes Verständnis seitens der Erwachsenen. Viele Erwachsene, die Kinder betreuen, verstehen die Technologie möglicherweise nicht vollständig. Daher verstehen sie möglicherweise nicht die Risikofaktoren oder Dinge, die sie tun können, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten.
  • Beeinträchtigung des Kompetenzaufbaus von Kindern. Die Leichtigkeit, mit der Sprachassistenten und KI Kindern Antworten geben können, könnte sich auf die Entwicklung ihrer Fähigkeiten auswirken. Würden sie eine Fähigkeit verbessern wollen, wenn etwas anderes das für sie tun könnte?

4 Tipps für die sichere Nutzung von Sprachassistenten durch Kinder

Sprachassistententechnologie kann Kindern eine Reihe von Vorteilen bieten. Während es sich weiterentwickelt, können Sie mit den folgenden Sicherheitstipps dafür sorgen, dass sie sicher bleiben.

Wenn Ihr Kind einen Sprachassistenten nutzt, denken Sie daran, sich darüber zu informieren, welche Daten er wie erfasst. Prüfen Sie, ob das Gerät, das die Technologie verwendet, über Einstellungen zum Schutz von Kindern verfügt. Bei Amazon Kids+ können Eltern beispielsweise Kinderkonten einrichten, die den Zugriff der Kinder auf Inhalte einschränken.

Suchen Sie außerdem nach kinderspezifischen Optionen, anstatt die Standardoptionen für Erwachsene zu verwenden.

Kinder lernen am besten aus den Beispielen, die Sie ihnen geben. Zeigen Sie ihnen also, wie sie die Technologie angemessen nutzen können. Wenn sie beispielsweise Hilfe beim Buchstabieren eines Wortes benötigen, können sie es selbst ausprobieren, bevor sie den Sprachassistenten um Hilfe bitten. Sie können dann ihre Rechtschreibung korrigieren, was ihnen wahrscheinlich dabei hilft, sich für die Zukunft besser zu erinnern.

Sie können die Geräte auch für schöne Stunden mit der Familie, Spiele und andere gemeinsame Aktivitäten nutzen. Auf jeden Fall können Sie ihnen positive Möglichkeiten für den Einsatz dieser Technologie aufzeigen.

Ermutigen Sie Kinder nicht nur zum richtigen Einsatz der Technologie, sondern auch dazu:

  • Überprüfen Sie die Antworten der Sprachassistenten noch einmal.
  • Verwenden Sie zu bestimmten Zeiten intelligente Lautsprecher oder andere Geräte.
  • Nutzen Sie Apps oder Fertigkeiten auf VA-Geräten, die ihnen beim Aufbau von Fertigkeiten helfen.
  • Verwenden Sie eine höfliche und angemessene Sprache, wenn Sie einen Sprachassistenten etwas fragen.

Die eigenen Grenzen und Limits Ihrer Familie können je nach Ihren Bedürfnissen auch andere Dinge umfassen.

Wie bei jedem Gerät, das Ihr Kind nutzt, sind Gespräche der Schlüssel zu seiner digitalen Sicherheit.

Fragen Sie sie nach ihren Lieblingsbeschäftigungen mit dem Gerät oder nach den Informationen, die sie von Sprachassistenten verlangen. Gibt es etwas, das sie frustriert? Haben sie jemals eine seltsame Antwort erhalten? Welche anderen Möglichkeiten würden sie das Gerät nutzen wollen?

Anschließend können Sie neue Apps oder Fähigkeiten erkunden oder den Überblick über alles behalten, was Sie beschäftigt, um potenziellen Schaden zu vermeiden.

Meet the experts

Arjun Venkataswamy ist Senior Product Manager für Alexa Kids bei Amazon. Er hat einen Hintergrund in Softwareentwicklung und Bildung.

Mehr erfahren:

Svetlana „Lana“ Yarosh ist außerordentliche Professorin am Fachbereich Informatik und Ingenieurwesen der University of Minnesota. Sie hat einen Doktortitel in Human-Centered Computing vom Georgia Institute of Technology. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Mensch-Computer-Interaktion und menschzentrierte Technologie.

Über die folgenden Links können Sie mehr über Dr. Yarosh erfahren:

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