Generative KI in der Bildung
Erforschung der Ansichten von Kindern und Eltern zur künstlichen Intelligenz
54 % der Kinder, die generative KI-Tools verwenden, nutzen diese für Hausaufgaben oder Schulaufgaben.
Diese Forschung untersucht generative KI in der Bildung. Es untersucht die Ansichten von Eltern und Kindern und bietet Regierung, Schulen, Industrie und Eltern Vorschläge zur Begrenzung von Risiken und zur Förderung von Vorteilen.

Was ist auf der Seite
- Warum ist diese Forschung wichtig?
- Wichtige Ergebnisse des Berichts
- Berichtsstatistiken
- Vollständiger Bericht PDF
- Unterstützende Ressourcen
Warum ist diese Forschung wichtig?
Die jüngste Popularität generativer KI-Tools wie ChatGPT bedeutet, dass immer mehr Menschen, darunter auch Kinder, sie nutzen. Darüber hinaus berichten immer mehr Geschichten darüber, dass Schüler diese Tools zum Erledigen von Hausaufgaben verwenden oder dass Lehrer sie zum Erstellen von Unterrichtsstunden verwenden.
Mit der Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz entwickeln sich auch die Beziehungen der Menschen zu ihr weiter. Dies wird sich zweifellos auf die Bildung auswirken und sie prägen und sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Kinder, Eltern und Schulen mit sich bringen.
Vor diesem Hintergrund untersuchen wir den aktuellen Einsatz von KI in der Bildung und die Ansichten von Familien über die Zukunft der Technologie.
Wichtige Ergebnisse des Berichts
Kinder, die eine positive Einstellung zur generativen KI äußern.
Kinder, die sich aktiv mit generativen KI-Tools beschäftigen.
Nutzer generativer KI (Kinder), die die Tools für Schul- oder Hausaufgaben nutzen.
Eltern, die sagen, dass die Schule ihres Kindes sie nicht über Pläne informiert hat, generative KI-Tools zum Unterrichten von Schülern einzusetzen.
Schulen, die nicht mit Schülern über den Einsatz von KI bei Schul- oder Hausaufgaben gesprochen haben.
Gefährdete Kinder, die ChatGPT verwenden, um Schul- oder Hausaufgaben zu erledigen.
Vorschläge zur Risikominimierung
Es besteht noch weiterer Forschungsbedarf zu den Auswirkungen von KI-Technologien auf Kinder und Familien. Es ist jedoch klar, dass Schulen jetzt mehr Unterstützung, Anleitung und Schulung benötigen.
In diesem Bericht stellen wir eine Reihe von Vorschlägen für Regierung, Industrie, Schulen und Eltern vor, um die Risiken zu minimieren und die Vorteile von KI in der Bildung zu fördern. Zu diesen Vorschlägen gehören:
Regierung
Basierend auf den Ergebnissen unserer Umfrage schlagen wir vor, dass die Leitlinien des Bildungsministeriums (DfE) Folgendes umfassen sollten.
- Klare und kontinuierliche Kommunikation mit Kindern und Eltern über generative KI.
- Informationen zum sicheren und verantwortungsvollen Einsatz von KI im Lehrplan.
- Gewährleistung der digitalen Inklusion und des gleichberechtigten Zugangs zu dieser Technologie.
- Unterstützung der Mitarbeiter bei Entscheidungen über den Einsatz generativer KI.
Branche
Darüber hinaus gestalten Technologieunternehmen die Zukunft digitaler Interaktionen. Daher ist „Safety by Design“ ein wesentlicher Bestandteil bei der Entwicklung von Werkzeugen, auf die Kinder zugreifen können.
Eltern
Für Eltern und Betreuer gelten weiterhin dieselben Ratschläge wie für andere Bereiche der Online-Sicherheit.
- Gespräche darüber, wie Ihre Kinder KI nutzen, sind der Schlüssel.
- Das Erkunden von KI-Tools mit Ihrem Kind ist eine großartige Möglichkeit, Ihr eigenes Verständnis dafür zu verbessern, wie es KI nutzt und wie die Tools funktionieren.
- Nutzen Sie Ressourcen von Organisationen wie Internet Matters, um Ihr Wissen über die neueste Technologie zu erweitern, die Ihr Kind möglicherweise verwenden wird.
Ressourcen zur Unterstützung von Eltern und Betreuern
Gleichberechtigter Zugang zu KI in der Bildung
Das zeigen unsere Untersuchungen immer wieder Kinder erhalten kostenlose Schulmahlzeiten haben weniger Zugang zu Technologie und Daten als ihre Kollegen. Angesichts der anhaltenden Auswirkungen der generativen KI auf das Leben junger Menschen ist es wichtig, dass wir uns mit der wichtigen Frage des digitalen Zugangs befassen.
Das DfE sollte darauf achten, den Schulen Ressourcen und Schulungen in den Bereichen mit dem höchsten Bedarf zu priorisieren, um einen gleichberechtigten Zugang zu gewährleisten.