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Vermeiden Sie den Kontakt mit unangemessenen Inhalten

So schützen Sie Ihr Kind online

Hier erhalten Sie Tipps zur Verwendung technischer Tools zum Filtern und Blockieren unangemessener Inhalte auf dem Gerät von Kindern und zu den Gesprächen, die Sie führen müssen, um sie online sicher zu machen.

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Schnelle Tipps
3 Tipps, um den Kontakt mit Inhalten für Erwachsene zu verhindern

Legen Sie die Kindersicherung für alle Plattformen und Geräte fest. Die Kindersicherung kann dabei helfen, Inhalte zu blockieren und zu filtern, um zu verhindern, dass unangemessenes Material angezeigt wird.

Zu den geräteübergreifenden Kindersicherungen gehören:

Verwenden Sie das Little Digital Helps Toolkit, erstellt mit Tesco Mobile, um personalisierte Ratschläge zur Kindersicherung zu erhalten.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über seine Interessen, um ihm dabei zu helfen, geeignete Websites und Apps zu finden, die es besuchen kann. Überprüfen Sie diese Websites, wenn sie älter werden, und nutzen Sie alles Neue zusammen.

Lernen wie man Helfen Sie Kindern, neue Apps zu finden.

Kindersicherungen sind ein großartiges Sicherheitsnetz. Sie können jedoch die Vorteile offener Gespräche nicht ersetzen.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, was unangemessene Inhalte sind und warum sie für manche schädlich sind. Besprechen Sie ihre eigenen Erfahrungen und bitten Sie sie, Ihnen zu erzählen, wie sie damit umgegangen sind.

Besprechen Sie gemeinsam den Prozess zur Meldung unangemessener Inhalte und wie Sie diese unterstützen können. Manchen Kindern ist es unangenehm, zu ihren Eltern zu gehen, oder sie haben das Gefühl, dass sie in Schwierigkeiten geraten könnten. Deshalb geben offene und regelmäßige Gespräche ihnen das Gefühl, zu Ihnen kommen zu können, wenn etwas schief geht.

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Wie man über Inhalte für Erwachsene spricht

Sobald Ihr Kind anfängt, das Internet zu nutzen – oder auch schon vorher – sprechen Sie darüber, was es dort finden könnte. Hier sind einige Tipps, die Sie dabei unterstützen.

Sprechen Sie darüber, wie es aussieht

Verhindern Sie, dass Ihr Kind unangemessenen Inhalten ausgesetzt wird, indem Sie ihm erklären, worum es sich handelt. Erklären Sie ihm, dass es manchmal Dinge gibt, die es lieber nicht sehen möchte oder die Sie lieber nicht sehen möchten.

Diese Inhalte zeigen möglicherweise beängstigende oder unangenehme Dinge. Oder es handelt sich um gewalttätige, sexuelle, hasserfüllte oder irreführende Inhalte. Daher möchten Sie als Eltern vielleicht nicht, dass Ihr Kind diese Inhalte sieht.

Grundregeln vereinbaren

Sobald Ihr Kind versteht, was unangemessene Inhalte sind, erklären Sie ihm klar und deutlich, auf welche Inhalte es zugreifen darf und welche nicht. Bei älteren Kindern können Sie sie in diese Entscheidungen einbeziehen und ihnen dabei helfen, Sicherheitsfunktionen auf ihrem Lieblingsgerät oder ihrer Lieblingsplattform einzurichten.

Entscheiden Sie gemeinsam mit Ihrem Kind, welche Inhalte am besten zu seinen Bedürfnissen, seiner Reife und seiner Entwicklung passen. Beispielsweise können gewalttätige Videospiele einem Kind Angst machen, während es ein anderes Kind überhaupt nicht stört. Entscheiden Sie also gemeinsam, was funktioniert, und überdenken Sie diese Grundregeln, wenn sie sich weiterentwickeln.

Lassen Sie sich regelmäßig einchecken

Führen Sie diese Gespräche regelmäßig. Fragen Sie sie nach ihrem Lieblingsspiel oder Lieblingsinhaltsersteller, ob ihnen etwas Besorgniserregendes aufgefallen ist und was sie unternommen haben, um dagegen vorzugehen.

Durch die Normalisierung von Gesprächen können Kinder sich eher bereit fühlen, Sie um Hilfe zu bitten. Es kann Ihnen auch dabei helfen, etwaige Missverständnisse oder Lücken im Verständnis der zu ergreifenden Maßnahmen aufzudecken.

So verwalten Sie den Zugriff auf Inhalte für Erwachsene

Als Eltern müssen Sie einige Entscheidungen darüber treffen, wie sich Ihr Kind online und in sozialen Medien engagieren soll und welche Maßnahmen Sie ergreifen möchten, um es zu schützen.

Zusammen mit Kindersicherung einrichten, können Sie Ihr Kind auch dazu ermutigen, kinderfreundliche Suchmaschinen wie Swiggle zu nutzen. Darüber hinaus können Sie SafeSearch-Einstellungen suchmaschinenübergreifend aktivieren Google und Bing.

Sie können auch die Sicherheitsmaßnahmen verschiedener Websites aktivieren. TikTok zum Beispiel hat Familienpaarung um Ihnen bei der Verwaltung der digitalen Erfahrungen Ihres Kindes zu helfen.

Erkunden Anleitungen für andere Social Media-Apps um den Zugriff auf unangemessene Inhalte zu verwalten.

Entdecken Sie unsere Anleitungen

Erfahren Sie, wie Sie die Kindersicherung verwalten und den Zugriff auf unangemessene Inhalte verhindern.

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