In der beruflichen Praxis
Diese drei Grundsätze beziehen sich auf die berufliche Praxis in der stationären Pflege. Sie konzentrieren sich auf:
- Online-Sicherheitsrichtlinien
- Schulungen und Updates
- Online-Risiken und -Vorteile.
Dieser Leitfaden enthält neun Grundsätze, die Sozialarbeitern und anderen Fachleuten der Sozialarbeit dabei helfen sollen, Pflegeeltern und Kinder in Heimunterbringung zu unterstützen.
Im Anschluss an unsere Grundsätze für die Soziale Arbeit in der KindertagespflegeDieser Leitfaden konzentriert sich darauf, wie Kinder sicher vom digitalen Raum profitieren können.
Diese Grundsätze konzentrieren sich darauf, was Dienstleiter, die Heimbetreuung für Kinder anbieten, in ihrer beruflichen Praxis tun können, indem sie Kinder und ihr unterstützendes Personal unterstützen.
Diese drei Grundsätze beziehen sich auf die berufliche Praxis in der stationären Pflege. Sie konzentrieren sich auf:
Der erste Grundsatz konzentriert sich auf die Online-Sicherheitsrichtlinien in der beruflichen Praxis. Richtlinien sollten erreichbar und mit regelmäßigen Aktualisierungen konsistent sein. Alle Mitarbeiter sollten diese Richtlinien verstehen und durchsetzen, die in die Safe Care-Pläne integriert sind.
Der zweite Grundsatz unterstreicht die Bedeutung der Schulung des Personals. Dies wird ihnen helfen, die digitalen Risiken, Vorteile und verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten für junge Menschen zu verstehen. Alle Mitarbeiter müssen Zugang zu dieser Schulung haben, einschließlich traumainformierter Praxis und Therapie.
Der dritte Grundsatz konzentriert sich auf die Bedeutung der Einbeziehung von Online-Risiken, -Vorteilen und -Unterstützung in die Arbeitspraxis. Darüber hinaus sollte dies als Teil des Schutzes betrachtet werden.
Die nächsten drei Prinzipien konzentrieren sich auf betreuungserfahrene Kinder und darauf, wie ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden können. Sie konzentrieren sich auf:
Der vierte Grundsatz unterstreicht, wie wichtig es ist, Kindern nicht nur eine Stimme zu geben, sondern auch zuzuhören, was sie sagen. Der Online-Zugang ist für viele Kinder und Jugendliche lebenswichtig. Daher sollten sie in der Lage sein, ihre Perspektiven zu teilen und nach Möglichkeit ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Der fünfte Grundsatz fördert die Unterstützung junger Menschen bei der Nutzung des Internets, um gesunde Beziehungen zu pflegen, digitale Widerstandsfähigkeit zu entwickeln und sicher mit dem digitalen Raum umzugehen.
Der sechste Grundsatz unterstreicht die Bedeutung einer konsequenten Unterstützung aller, die Kinder unterstützen. Dies hilft, Verwirrung zu vermeiden, da sie unabhängig davon, wen sie besuchen, die gleiche Unterstützung und Beratung zu ihrer Online-Welt erhalten.
Die letzten drei Grundsätze konzentrieren sich auf die Unterstützung, die das Pflegepersonal in Heimen benötigt, um Kinder zu unterstützen. Diese Grundsätze konzentrieren sich auf:
Der siebte Grundsatz konzentriert sich auf die Bedeutung des Verständnisses unter den Pflegekräften in Heimen. Sie sollten die Online-Sicherheitsrichtlinien, Verfahren und Eskalationswege ihres Teams verstehen. Die Einhaltung eines Verhaltenskodex in einer digitalen Umgebung ist von entscheidender Bedeutung.
Das Acht-Prinzip stellt sicher, dass Heimpflegekräfte dabei unterstützt werden, Informationen, Schulungen und Hilfe zu verstehen und darauf zuzugreifen. Daher verstehen die Mitarbeiter die Risiken, Vorteile und Unterstützung für junge Menschen im Internet und können entsprechend handeln.
Schließlich unterstreicht der neunte Grundsatz, wie wichtig es ist, dass das Pflegepersonal in Heimen die elterliche Kontrolle versteht. Darüber hinaus sollten sie das Selbstvertrauen haben, Online-Risiken, Vorteile und Unterstützung mit Kindern in ihrer Obhut zu besprechen.