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Online-Aktivismus, Social Media und junge Leute

Wenn es um soziale Themen im Internet geht, informieren sich viele junge Menschen in den sozialen Medien. Online-Aktivismus kann jedoch manchmal zu Fehlinformationen, Betrug/Betrug und Online-Hassreden führen.

Was ist Online- oder digitaler Aktivismus?

Online- oder digitaler Aktivismus ist die Nutzung von Technologien wie Social Media, E-Mail und/oder Websites als eine Form des Aktivismus. Es ermöglicht Benutzern, Bewusstsein und Informationen über politische und/oder soziale Veränderungen zu verbreiten.

Social-Media-Aktivismus

Soziale Medien sind zu einem neuen und wichtigen Ziel für junge Menschen zu sozialen Themen geworden – z. B. die Black Lives Matter-Bewegung, #MeToo usw. – insbesondere während der Covid-19-Pandemie. Dies wird manchmal als sozialer Aktivismus bezeichnet.

Soziale Medien sind der Schlüssel zum Teilen dieser Art von Informationen mit allen, die sie möchten. Beispielsweise ist Instagram empfänglicher für junge Menschen und eine großartige Möglichkeit, Inhalte zu teilen. Ein einfacher Hashtag, ein Meme oder ein Bild auf Instagram kann innerhalb von Sekunden von Millionen von Menschen gesehen werden.

Neben Instagram sind Twitter, Facebook, Go Fund Me, Online-Petitionen und sogar TikTok alles Plattformen, auf denen junge Menschen soziale Ungerechtigkeiten teilen, diskutieren und Spenden sammeln. Einige Online-Kampagnen haben Regierungen sogar erfolgreich gezwungen, bestimmte Gesetze auf ihrem Rücken zu verabschieden.

Inhalte, die auf diesen Plattformen geteilt werden, können jedoch manchmal schädliche Bilder enthalten, um das Publikum zu schockieren. Dies kann für kleine Kinder besonders ärgerlich sein, daher ist es wichtig, praktische Schritte zu unternehmen, um zu verwalten, was sie online sehen, wo immer Sie können. Bei richtiger Ausführung sind Online-Kampagnen, Petitionen und Spendenaktionen eine großartige Möglichkeit, eine Sache zu unterstützen.

Die Verbreitung von Fehlinformationen

Es gibt jedoch Fälle, in denen einige Online-Kampagnen gefälscht wurden, wodurch Fehlinformationen und Hassreden verbreitet wurden. Bei einigen Crowdfunding-Seiten wurden Unterstützer auch Opfer von Betrug. Es ist wichtig zu prüfen, welche Anliegen und Organisationen legitim sind, bevor man sie unterstützt. Wenn Sie mit Ihrem Kind darüber sprechen, was es sieht, können Sie sicherstellen, dass es zuverlässige Anliegen unterstützt. Lerne mehr über gefälschte Nachrichten und Fehlinformationen mit unserem Ratgeber-Hub.

Helfen Sie Ihrem Kind bei der Navigation in den sozialen Medien

  • Wenn Ihr Kind einen guten Zweck unterstützen möchte, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre eigenen Nachforschungen anstellen, um zu überprüfen, ob es echt ist. Verwenden Sie Ressourcen zur Überprüfung von Fakten wie z Volle Tatsache or BBC-Realitätscheck.
  • Wenn Ihr Kind soziale Medien nutztB. Instagram, Twitter oder TikTok, können Sie die Datenschutzeinstellungen auf ihrem Telefon aktivieren. Sie können Benutzer stumm schalten, anstößige Kommentare ausblenden und Benutzer oder bestimmte Wörter blockieren, die anstößig oder schädlich sein könnten. Schauen Sie sich unsere an Leitfäden zur Kindersicherung um mehr zu erfahren.
  • Unsere Digital Resilience Toolkit bietet Ratschläge, um Kindern dabei zu helfen, besser zu verstehen, was sie online sehen.
  • Verpasse nicht unseren Fragen und Antworten von IM-Experten zu Online-Aktivismus.

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Lesen Sie Artikel und Ressourcen, um Kindern zu helfen, online sicher zu sein.

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