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Safer Internet Day

Unterstützung der Online-Sicherheit von Kindern

Der Safer Internet Day findet jedes Jahr am Dienstag in der zweiten Februarwoche statt.

Es ist nie zu früh oder zu spät, ein Online-Sicherheitsgespräch zu beginnen und am Laufen zu halten. Sehen Sie sich unsere Tipps und Tools unten an, um die digitale Reise Ihres Kindes zu unterstützen.

Praktische Tipps zur Unterstützung Ihres Kindes

Gespräche mit Kindern über ihr Online-Leben können Ihnen helfen, ein tieferes Verständnis dafür zu erlangen, was sie gerne tun und worüber sie sich Sorgen machen. Es gibt ihnen auch das Selbstvertrauen, sich zu öffnen, wenn etwas schief geht, und gibt Ihnen die Möglichkeit, sie zu unterstützen, wenn sie es am meisten brauchen.

Hier sind 5 Schritte, die Sie unternehmen können, um mit Kindern über ihr Online-Leben zu sprechen und ihnen zu helfen, sich sicher zurechtzufinden.

Schritt 1: Machen Sie es sich leicht zu sprechen

Schaffen Sie die richtige Umgebung

Gespräche über Online-Sicherheit müssen nicht unangenehm sein oder sich wie ein Vortrag anfühlen. Sich zu unterhalten, während Sie bereits Zeit miteinander verbringen – wie beim Essen, beim Autofahren oder als Teil der Schlafenszeit – ist eine großartige Möglichkeit, Diskussionen über Online-Sicherheit natürlich erscheinen zu lassen.

Hören Sie zu, was Ihr Kind zu sagen hat, und geben Sie ihm Zeit, seine Worte zu bilden, auch wenn Sie Bedenken haben. Hören Sie mehr zu, als Sie sprechen, damit sie sehen können, dass Sie ihnen aktiv zuhören. Stellen Sie ihnen offene Fragen, um aussagekräftigere Antworten zu fördern.

Eine einladende und offene Umgebung hilft Ihrem Kind, sich wohl zu fühlen, wenn es mit Ihnen über sein tägliches Online-Leben spricht.

Erhalten Sie mehr Unterstützung hier mit fachmännischer Beratung von Dr. Linda Papadopoulos, Martha Evans und Catherine Knibbs.

Schritt 2: Erledige die Arbeit, bevor du sprichst

Verstehen, worüber und wann gesprochen werden soll

Stellen Sie bei Gesprächen sicher, dass Sie informiert sind. Erkunden Sie die Apps und Plattformen, die sie verwenden, und informieren Sie sich allgemeine Online-Sicherheitsprobleme sie könnten konfrontiert werden. Das Verständnis allgemeiner Probleme und Interessen nach Alter kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre Gespräche auf Dinge zu lenken, über die Sie sich Sorgen machen könnten.

Ratschläge nach Alter

Erfahren Sie mehr darüber Unterstützen Sie hier die digitale Reise Ihres Kindes.

Schritt 3: Gespräche richtig beginnen

Verwenden Sie die richtigen Worte und halten Sie es altersgerecht

Helfen Sie Ihrem Kind ihre digitale Resilienz aufbauen indem Sie verstehen, wo Sie anfangen sollen. Zum Beispiel können sich Ihre Sorgen um ein jüngeres Kind von denen für ältere Kinder unterscheiden. Daher ist es wichtig, mit dem richtigen Kontext zu beginnen.

Darüber hinaus kann Ihnen das Kennenlernen der Interessen Ihres Kindes helfen, die richtige Sprache zu verwenden. Wenn man das anders kennt Begriffe, die sie verwenden kommunizieren, wie die Namen ihrer Lieblingsvideospiele lauten oder wer die verschiedenen Charaktere sind, können Sie sich besser mit ihnen verbinden. Sie werden auch verstehen, wovon Sie sprechen, und sehen, dass Sie Zeit in ihre Interessen investiert haben.

Schritt 4: Knifflige Themen anpacken

Finden Sie einfache Wege, um schwierige Themen anzugehen

Manchmal schrecken sowohl Eltern als auch Kinder vor schwierigeren Themen wie Sexting, Online-Beziehungen, Pflege und mehr zurück. Gespräche über schwierigere Themen sind jedoch genauso wichtig wie solche über Bildschirmzeit und Mobbing. Sie spielen eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, Kindern dabei zu helfen, Risiken und Schäden im Internet zu erkennen.

Sprechen Sie über Realität versus Medien

Diskutieren Sie, wie soziale Medien und Medien wie Pornografie die Realität verzerren. Sprechen Sie über die unrealistischen Standards, die online dargestellt werden, und wie dies für Ansichten oder finanziellen Gewinn geschaffen wird, nicht für die Realität. Ermutigen Sie sie, kritisch über Inhalte nachzudenken, die sie online sehen, um zu überlegen, ob das, was sie sehen, echt ist.

Sprechen Sie über die Auswirkungen von Online-Inhalten

Einige Inhalte können dazu führen, dass sich junge Menschen deprimiert, ängstlich oder unsicher fühlen. Algorithmen, die Selbstverletzungen, gefälschte Nachrichten oder andere schädliche Inhalte fördern, können sich darauf auswirken, wie Benutzer über die Welt um sie herum denken und fühlen. Es ist wichtig, dass sie wissen, wohin sie gehen müssen, wenn sie Unterstützung benötigen, wie z. B. das Gespräch mit einem vertrauenswürdigen Erwachsenen oder die Kontaktaufnahme mit jemandem auf Childline.

Entdecken hier weitere Ratschläge von Dr. Linda Papadopolous wie man sinnvolle Gespräche über schwierige Themen wie Pornografie führt.

Schritt 5: Gemeinsam lernen

Verwenden Sie Online-Tools, um das Verständnis zu fördern

Ob es darum geht, Fake News zu bekämpfen, Geschlechterstereotypen zu diskutieren oder Online-Sicherheitsplattformen zu erkunden, diese gemeinsamen Reisen können Ihnen dabei helfen, genauso viel zu lernen wie Ihr Kind. Entdecken Sie, wie sie verschiedene Situationen angehen, was sie über wichtige Sicherheitsprobleme denken, und helfen Sie ihnen zu lernen, wie sie riskante Situationen angehen, um Schäden zu vermeiden.

Entdecken Sie diese interaktiven Tools unten.

Interaktive Tools zur Förderung der Konversation

Das digitale Toolkit meiner Familie

Bereiten Sie sich auf Ihre Gespräche mit einem personalisierten Toolkit vor, das Ratschläge bietet, die auf die Online-Gewohnheiten und -Interessen Ihrer Familie zugeschnitten sind.

HOL DIR DEIN WERKZEUGKIT

Das Online-Zusammen-Projekt

In diesem Quiz dreht sich alles um Geschlechterstereotypen und kann dazu beitragen, die Diskussion über wichtige Themen in den sozialen Medien zu fördern.

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Finden Sie die Fälschung

Führen Sie Gespräche über die Inhalte, die Ihr Kind online sieht, und woran es erkennt, wenn sie falsch oder irreführend sind.

ENTDECKEN SIE DAS QUIZ

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Digitale Angelegenheiten: Es war einmal online

Wählen Sie ein Thema und gehen Sie direkt zu Once Upon Online. Lesen Sie mit Ihrem Kind die Geschichte und lassen Sie es Entscheidungen treffen, um ein positives Ende zu erreichen.

Fragen Sie sie nach ihren Entscheidungen, was andere im wirklichen Leben tun könnten und was sie in einer ähnlichen Situation tun würden.

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PlayStation Online-Sicherheitsquiz mit Sony

Drücken Sie Start für PlayStation Safety

Kennen Sie alle Sicherheitsfunktionen des PlayStation Network? Weiß Ihr Kind, was diese Funktionen bewirken oder warum sie wichtig sind?

Spielen Sie gemeinsam das Quiz, um mehr zu erfahren und Gespräche darüber zu beginnen, wie Ihre Familie online sicher bleiben kann.

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Gesprächseinstiege zum Thema Cybermobbing

Bevor es zu Online-Mobbing kommt, führen Sie Gespräche darüber, wie es aussieht, wie es sich auf andere auswirkt und wo Sie online oder offline Hilfe erhalten, wenn es passiert.

Erkunden Sie die altersspezifischen Leitfäden, um Ratschläge zu erhalten, wie Sie die Gespräche beginnen und wo Sie Unterstützung für Ihr Kind und sich selbst erhalten können.

STARTEN SIE DAS GESPRÄCH

Tools und Ressourcen für Lehrer

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KS2 Online-Sicherheitsunterricht mit Digital Matters

Fördern Sie Gespräche im Klassenzimmer mit vollständigen Lektionen oder ausgewählten Aktivitäten aus Digital Matters zu einer Reihe von Online-Sicherheitsthemen.

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