Insgesamt empfanden die Jugendlichen es als richtig, dass rechtswidrige Schäden stärker gewichtet werden als legale. Die Gruppe bestand auch Konsens darüber, dass bezahlte Werbung in den Geltungsbereich des Gesetzentwurfs fallen sollte, einschließlich betrügerischer Werbung, aber auch echter Werbung, die dennoch schädlich sein könnte.
Man hatte das Gefühl, dass, obwohl es ein positiver Schritt nach vorne war, noch viel mehr Arbeit an der Gesetzesvorlage nötig war. Junge Menschen nannten den Datenschutz als oberste Priorität und waren daran interessiert, darüber zu diskutieren, wie sich das Gesetz darauf auswirken würde.