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Machen Sie sich mit Smartphones vertraut

Beratung für Eltern und Betreuer

Wir wissen, dass es schwierig sein kann, den Überblick über die Smartphone-Nutzung von Kindern zu behalten, insbesondere wenn sie gerade erst mit der digitalen Reise beginnen.

Deshalb haben wir einfache, aber praktische Dinge zusammengestellt, die Sie heute tun können, um Maßnahmen zu ergreifen und sie zu schützen.

Ein Teenager und seine Mutter schauen auf ein Smartphone.

Nur 5 Minuten Zeit?

Erledigen Sie schnell diese drei Dinge, damit Kinder mit ihren Smartphones und anderen Geräten sicher umgehen können. Wenn Sie dann mehr Zeit haben, können Sie die folgenden Sicherheitsressourcen erkunden.

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Legen Sie Breitband- und Mobilfunknetzkontrollen fest

Alle Breitband- und Mobilfunkanbieter verfügen über integrierte Sicherheitskontrollen, um die Sicherheit Ihres Kindes zu Hause und unterwegs zu gewährleisten. Entdecken Sie Ihres, um Ihrem Kind eine sichere Unterbringung zu ermöglichen.

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Überprüfen Sie die heruntergeladenen Apps

Werfen Sie regelmäßig einen Blick auf das Gerät Ihres Kindes, um zu sehen, welche Apps es am häufigsten nutzt. Besprechen Sie alle Apps, die Sie nicht kennen, und legen Sie Grenzen für das Herunterladen neuer Apps fest.

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Sprechen Sie über ihre Lieblings-Apps

Unabhängig davon, welche Apps Ihr Kind auf seinem Smartphone oder einem anderen Gerät verwendet, fragen Sie, warum es ihm Spaß daran macht. Sprechen Sie über ihre Sicherheit, wie sie Unterstützung bekommen und was sie gerne tun.

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Online-Anleitung zur sicheren Einrichtung

Durch die Einrichtung von Kindersicherungen, die Vereinbarung digitaler Regeln und die Durchführung von Online-Sicherheitsgesprächen kann Ihr Kind die Verantwortung für seine Online-Sicherheit übernehmen und alle Probleme angehen, mit denen es konfrontiert ist.

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Bleiben Sie über Online-Sicherheitsprobleme und die neuesten Sicherheitseinstellungen auf dem Laufenden.

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Überprüfen Sie mit unseren 5-Tipps, ob das Smartphone oder Tablet Ihres Kindes sicher eingerichtet ist

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Wissenswertes zur Smartphone-Sicherheit

Bevor Sie sich bereit erklären, Ihrem Kind ein eigenes Smartphone zu geben, sollten Sie einige Dinge beachten, um das Risiko zu minimieren und den Nutzen zu erhöhen.

Social Media ist ab 13 Jahren zugänglich

Bei den meisten Social-Media- und Unterhaltungsplattformen müssen Benutzer mindestens 13 Jahre alt sein. Dazu gehören Plattformen wie Instagram, Snapchat und TikTok. Wenn man vorgibt, älter zu sein, sind Kinder einem Risiko ausgesetzt.

Smartphones verfügen über integrierte Sicherheitseinstellungen

Android-Geräte verfügen über Digital Wellbeing, während Apple-Geräte über Screen Time verfügen. Einzelne Unternehmen verfügen über zusätzliche Sicherheitseinstellungen – etwa Samsung Kids oder Google Family Link. Richten Sie diese Funktionen ein, um die Smartphone-Sicherheit Ihres Kindes zu verbessern.

Viele Plattformen verfügen über Familien- oder Elternmodi

TikTok verfügt über Family Pairing, Snapchat und Instagram haben ihre eigenen Familienzentren und Roblox verfügt über erlaubte Erlebnisse, die über eine Eltern-PIN gesteuert werden. Bei all diesen Funktionen handelt es sich um Sicherheitstools, die Sie einrichten können, um die Sicherheit Ihres Kindes auf seinem Smartphone zu gewährleisten.

Social-Media-Plattformen verfügen über integrierte Sicherheitseinstellungen für Jugendliche

Wenn Ihr Teenager sein Alter ehrlich angibt, profitiert er von zusätzlicher Sicherheit auf Plattformen wie TikTok und Instagram. Wenn sie sich als Erwachsener ausgeben, verpassen sie diese Eigenschaften.

Spiele zu spielen ist ein Teil der Geselligkeit

Bei Online-Spiele-Apps wie Roblox, Fortnite und Minecraft geht es oft um Gemeinschaft und Sozialisierung, nicht nur um das Spielen von Spielen. Die Möglichkeit, mit anderen zu chatten und zu kommunizieren, bedeutet, dass es wichtig ist, die Sicherheit im Spiel zu überprüfen, bevor sie spielen.

Es gibt eine Reihe von Messaging-Apps, denen Sie folgen können

WhatsApp ist eine beliebte Messaging-App, die Kinder nutzen. Allerdings müssen Benutzer mindestens 13 Jahre alt sein, um es nutzen zu können. Für andere Messaging-Apps wie Telegram gelten möglicherweise andere Altersanforderungen als auch Sicherheitsaspekte, die Sie berücksichtigen sollten.

Weitere Ratschläge zur Online-Sicherheit

Entdecken Sie zusätzliche Leitfäden, die Kindern dabei helfen, die Verantwortung für ihre Online-Sicherheit zu übernehmen, während sie Smartphones und andere Geräte nutzen.

Online-Sicherheit: Fakten und Ratschläge

Von Cybermobbing bis hin zu Pornografie: Bleiben Sie über Online-Themen auf dem Laufenden, um die Sicherheit Ihrer Kinder zu gewährleisten.

Siehe Online-Probleme

Beratungszentrum für Videospiele

Erfahren Sie, wie Kinder von Online-Spielen profitieren können und was Sie tun können, um Risiken zu minimieren.

Siehe Videospiel-Hub

Hub für Social-Media-Beratung

Entdecken Sie die Vorteile und Risiken, um jungen Menschen zu mehr positiven Erfahrungen zu verhelfen.

Siehe Social-Media-Hub

Technik- und Kinderserie

Erfahren Sie, wie Sie Kindern mit Einblicken und Ratschlägen von Experten aus verschiedenen Bereichen dabei helfen können, von der neuesten Technologie zu profitieren.

Siehe technische Themen
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