Wie identifizieren Sie ein gefährdetes Kind online?
Internet Matters vermutet seit langem, dass Online-Risiken und -Schäden nicht gleichmäßig auf die Bevölkerung verteilt sind. Beweise aus die Cybersurvey deutet darauf hin, dass junge Menschen mit Offline-Schwachstellen einem höheren Online-Risiko ausgesetzt sind. In diesem Bericht wird nicht nur das Problem beschrieben, sondern auch erläutert, wie wir, wenn wir die Offline-Sicherheitsanfälligkeit kennen, die Kategorie der Risiken vorhersagen und daher eingreifen können, um zu verhindern, dass das Risiko Schaden nimmt.
Wie können wir diejenigen unterstützen, die mit schutzbedürftigen Kindern arbeiten, um sie mit den richtigen Tools auszustatten, mit denen sie die Sicherheit von Kindern im Internet gewährleisten können?
Unsere Fähigkeit, einzugreifen, wird jedoch von Mitarbeitern an vorderster Front bestimmt, die über die Ausbildung, die Fähigkeiten und die Ressourcen verfügen, um mit den jungen Menschen in ihrer Obhut ein aussagekräftiges Gespräch über das Online-Leben zu führen. Unsere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es an Schulungen, Fähigkeiten und Ressourcen mangelt - was wir angehen können und müssen.
In England und Wales gibt es über 2 Millionen schutzbedürftige Kinder - und wir können und sollten mehr tun, damit sie die Vorteile des Internets sicher und sicher nutzen können. Dieser Bericht ist unser erster Schritt in diesem Prozess und wir freuen uns darauf, mit Experten zusammenzuarbeiten, um einen wesentlichen Unterschied zu bewirken.