Die Kindersicherung kann als Sicherheitsnetz verwendet werden, um Ihr Kind vor Inhalten zu schützen, die es nicht sehen kann. Stellen Sie jedoch am besten sicher, dass es weiß, warum diese verwendet werden. Unsere Experten geben Einblicke, wie Sie das Beste aus ihnen machen können, indem Sie Kinder einkaufen.
Wie können Sie Kindern helfen, die Kindersicherung als positiv zu betrachten?
Eltern können und sollten ihren Kindern vermitteln, dass Datenschutzeinstellungen eine positive Sache sind, die die digitale Identität und den Ruf des Kindes schützt. Eine Möglichkeit, Kindern den Begriff Datenschutz näherzubringen, besteht darin, sie sich vorstellen zu lassen, dass ein Beitrag, ein Bild, ein Text oder ein Tweet auf einer Plakatwand mitten auf dem Schulhof platziert wird, wo ihn jeder sehen kann. Datenschutzeinstellungen können außerdem eine zusätzliche Schutzebene bieten und verhindern, dass Kinder unangemessene Inhalte erhalten.
Die besten Steuerelemente für Eltern, wie die auf dem Switch oder dem Circle with Disney-Gerät, bieten Eltern einen einfachen Überblick über die Online-Aktivitäten ihrer Kinder und nicht nur Möglichkeiten, diese zu sperren. Dies bedeutet, dass eine gesündere Sichtweise der elterlichen Kontrolle nicht als Instrument zur Begrenzung von Gefahren dient, sondern als erster Schritt zu einem vertieften Gespräch mit Kindern darüber, welche Grenzen angemessen und hilfreich sind.
Wenn Eltern regelmäßig mit ihren Kindern über deren Nutzung des Internets, der Technologie und der sozialen Medien sprechen, ist es viel einfacher, ihnen die Vorteile von Kindersicherungen und Datenschutzeinstellungen aufzuzeigen. Eltern können erklären, dass sie ihren Kindern die Möglichkeit geben möchten, online zu stöbern und zu lernen, dass es dabei aber Ausgewogenheit und Grenzen geben muss.
Was sollten Sie über die Kindersicherung wissen?
Die elterliche Kontrolle kann hilfreich sein, um Eltern - und ihren Kindern - dabei zu helfen, dieses Gleichgewicht zu finden.
Kindersicherungssoftware und -apps sind eine technische Unterstützung mit Funktionen, die von Zeit-, Aktivitäts- und Inhaltsbeschränkungen bis hin zu Überwachungs- und Tracking-Tools reichen. Je nach Alter und Reife eines Kindes können bestimmte Kindersicherungen geeigneter sein als andere.
Die elterliche Kontrolle kann für einige Eltern sehr nützlich sein, sollte jedoch nur als eine Maßnahme zur Vorbeugung und zum Schutz betrachtet werden. Kinder müssen noch in der Lage sein, das Internet, die Technologie und die sozialen Medien zu erkunden, um Online-Chancen zu nutzen, Risiken zu begegnen und Widerstandsfähigkeit aufzubauen.
Um die Kindersicherung effektiv anwenden zu können, müssen Sie wissen, wie Ihre Kinder Spiele spielen und wo sie anfällig sind. Wenn Sie als Familie zusammen spielen, können Sie dies nicht nur in den Griff bekommen, sondern auch einige der Risiken mindern.
Wenn Sie sich mit verschiedenen Gaming-Inhalten beschäftigen, ist eine kleine Recherche sehr hilfreich. Nutzen Sie Websites wie PEGI oder unter der Datenbank für Familienspiele um ein umfassenderes Verständnis für die Gefahren und Chancen von Gaming-Inhalten zu erlangen.
Von hier aus sind Sie in der Lage, einen intelligenten und mehrschichtigen Ansatz für die elterlichen Einstellungen zu vereinbaren. Dies bedeutet, dass Sie die Kindersicherung für bestimmte Benutzer anwenden können, die sich auf das unterschiedliche Alter der Benutzer in Ihrer Familie beziehen. Sie können auch zeitabhängige Limits festlegen und festlegen, wer sich mit dem aktuellen Player noch im Raum befindet.
Wie auch immer Sie vorgehen, spielen Sie mit Ihren Kindern, prüfen Sie die auf Ihren Geräten verfügbaren Einstellungen für die Eltern und vereinbaren Sie mit der ganzen Familie Grenzen. Dies stellt sicher, dass Ihre Kinder sichere und vernünftige Spielgewohnheiten haben.
Tipps zum Einrichten der Kindersicherung
Eltern können Kindersicherungen in den Alltag ihrer Familie integrieren, indem sie ihre Kinder in die Anwendung und Nutzung einbeziehen. Sie können ihnen zeigen, was durch die Kindersicherung eingeschränkt und blockiert wird, und erklären, warum sie wichtig ist.
- Überlegen Sie zunächst, wie Sie die "elterliche Kontrolle" mit regelmäßiger Beteiligung am digitalen Leben Ihres Kindes sein können.
- Fragen Sie „Wie war Ihr heutiger Tag?“, Gefolgt von „Wie war Ihr heutiger Onlinetag?“ Oder einer ähnlichen Variante.
- Denken Sie daran, dass viele technische Kindersicherungen durch eine einfache Online-Suche nach "Deaktivieren der Kindersicherung" umgangen werden können.
Die elterliche Kontrolle kann zu verschiedenen Zeitpunkten der Entwicklung eines Kindes angebracht sein - und insbesondere als Anleitung für Eltern, um die Fähigkeiten der Führungskräfte und die Selbstregulierung ihrer Kinder zu verbessern.
Denken Sie daran, dass die Kindersicherung nur für das Gerät Ihres Kindes geeignet ist und den Inhalt, der auf dem Gerät eines Klassenkameraden angezeigt wird, nicht einschränkt.
- Geben Sie niemals mehr Informationen an, als die Website zum Erstellen eines Kontos benötigt
- Nur weil Sie öffentlich posten können, heißt das nicht, dass Sie das auch tun sollten.
- Soziale Medien verfeinern die Datenschutzeinstellungen, schauen Sie also regelmäßig vorbei.
- Auch die Schule Ihres Kindes sollte in der Schulsoftware und den Schulressourcen über entsprechende Datenschutzeinstellungen verfügen.
- Führen Sie regelmäßige Datenschutzchecks durch, indem Sie alle Geräte überprüfen, einschließlich Ihres eigenen.
- Gewöhnen Sie sich an, die Sicherheitszentren auf Social-Media-Plattformen und Websites zu überprüfen.
- Erinnern Sie Ihre Kinder daran, dass ihre Freunde diese Informationen auch dann auf andere Weise weitergeben können, wenn sie Datenschutzeinstellungen verwenden und sie nur auf ihre Freunde beschränken. Eine bessere Faustregel ist es, gar nicht erst unangemessene Inhalte und Bilder zu posten.