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Neuer Ofcom-Bericht zeigt, warum Kinder mehr Zeit online verbringen

Der 5-Bericht von Channel zeigt die Ergebnisse des Ofcom-Berichts mit dem Rat unserer Botschafterin Dr. Linda Papadopoulos

Da die Online-Zeit der Kinder durchschnittlich zwei Stunden pro Tag erreicht, beträgt die Ofcom-Forschung - Auf dem kleinen Bildschirm das Leben in der Realität enthüllen: Was Kinder sehen und warum - erklärt, warum junge Menschen von Videodiensten wie Netflix und YouTube angezogen werden.

YouTube Top-Reiseziel für Kinder

YouTube bleibt das primäre Online-Ziel für Kinder, da 80% es verwendet hat. Nahezu die Hälfte (49%) der Kinder und ein Drittel (32%) der Vorschulkinder im Alter von 3-4 sehen sich jetzt Abonnement-On-Demand-Dienste wie Netflix, Amazon Prime Video und Now TV an.

Unter denjenigen, die sowohl YouTube als auch Fernsehprogramme auf einem Fernsehgerät ansehen, zieht es fast die Hälfte der 8-11-Jugendlichen und älteren Kindern im Alter von 12-15 (49%) vor, Inhalte auf YouTube anzusehen. Mehr als ein Drittel genießt jedoch beide Seherlebnisse gleichermaßen.

Was Kinder über die Online-Zeit sagten

Um zu verstehen, warum Kinder von Online-Inhalten angezogen werden, hat Ofcom eine Studie mit 40-Jungen und -Mädchen im Alter von 4-16 aus ganz Großbritannien durchgeführt.

Sie boten detaillierte Daten, 7-Tage-Tagebücher und Interviews darüber, was und warum sie sahen. Die Studie ergab starke Präferenzen für Auswahl, Kontrolle und ein Gefühl der Gemeinschaft. Es stellte sich heraus, dass:

  • YouTube dominiert, gefolgt von Netflix. Kinder in der Studie sahen sich überwiegend YouTube (fast alle Kinder sahen es täglich an) und Netflix auf anderen Plattformen an.
  • Live-TV wird von den Eltern geleitet und ist häufig für die Familienzeit reserviert. Die meisten Kinder in der Studie sahen live fern, obwohl nur eine kleine Anzahl dies täglich tat. Live-Fernsehen wurde oft von den Eltern einberufen, um der Familie die Möglichkeit zu geben, sich Seifen, Quiz oder Besichtigungen von Terminen anzusehen, wie z Strenge Kommen Tanzen or Der x Faktor. Einige Kinder nutzten das Live-Fernsehen, um die Zeit zu füllen, oft während sie etwas anderes taten, wie zum Beispiel zu Abend zu essen.
  • Auswahl und Kontrolle. Viele Kinder schätzten YouTube und Netflix, weil sie sofort die Kontrolle über das, was sie sehen, und den Zugang zu scheinbar endlosen, personalisierten Inhalten hatten. Kinder schätzten die inhaltlichen Empfehlungen der Plattformen und schätzten es, Benachrichtigungen von den von ihnen abonnierten Kanälen zu erhalten. Einige zogen es vor, Inhalte privat anzusehen, sei es auf ihren persönlichen Geräten oder in ihren Schlafzimmern.
  • Kinder wenden sich für drei Dinge an YouTube. Die Studie ergab, dass die meisten Kinder auf YouTube in drei große Kategorien eingeteilt wurden:

Hobbys und Leidenschaften. Viele Kinder sahen sich Videos an, die sich mit ihren Offline-Interessen befassten - beispielsweise Tutorials, um ihre Leidenschaft für Musik oder Fußball zu fördern. Einige erlebten eine ähnliche Befriedigung, als sie beobachteten, wie andere an praktischen Aktivitäten wie Kunsthandwerk oder Sport teilnahmen, in dem Maße, als sie sagten, sie hätten an diesen Aktivitäten in der „realen Welt“ nicht mehr selbst teilgenommen.

Vlogger und Community. Viele Kinder sahen "Vlogger" oder "YouTubers", verbanden sich oft durch eine gemeinsame Leidenschaft wie Sport oder Handwerk mit ihnen und genossen es, Teil ihrer "Follower" -Community zu werden. Viele der Kinder gaben an, zu ihren Lieblings-Vloggern als Vorbild aufzublicken oder sie als Freunde zu betrachten, die Unterstützung oder Ratschläge geben könnten. Diese Art von Inhalten weckte auch die natürliche Neugier der Kinder auf das „normale“ Leben anderer Menschen. Sie hatten das Gefühl, dass die Videos eine Authentizität hatten, die es ihnen leicht machte, sich darauf zu beziehen.

Sinnesvideos. Viele Kinder genossen Videos, die „befriedigende“ Geräusche beinhalteten - wie andere Leute, die Schleim herstellen und damit spielen oder Geschenke öffnen. Solche Videos werden als "Autonomous Sensory Meridian Response" bezeichnet - aufgrund ihrer Fähigkeit, bei einigen Menschen ein Gefühl des Wohlbefindens und der Entspannung zu erzeugen.

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