Tech sicher einrichten

Beratung für Eltern & Betreuer

Erfahren Sie, welche Einstellungen Sie auf Geräten verwenden können, um die Online-Erfahrung Ihres Kindes zu verwalten.

Smartphone mit Häkchen auf dem Bildschirm

Geräte, mit denen Kinder eine Online-Verbindung herstellen

Symbol des Telefons vibriert mit Nachrichten

Während das Smartphone das beliebteste Gerät für die Online-Verbindung bleibt, ist es wichtig, die anderen Geräte, mit denen Ihr Kind möglicherweise online geht, nicht zu übersehen, insbesondere Tablets, Spielekonsolen und Laptops / PCs. Alle diese Geräte können so eingerichtet werden, dass das Online-Erlebnis Ihres Kindes unterstützt wird.

Apple iOS Smartphones & Tablets

Smartphones und Tablets fallen normalerweise in eine von zwei Arten, entweder Apple, das sein eigenes iOS-Betriebssystem verwendet, oder alle anderen, wie Samsung, LG, Google usw., die das Android-Betriebssystem verwenden.

Bildschirmzeit

Mit der Bildschirmzeitfunktion unter iOS können Sie Zeitlimits sowie Einstellungen für Inhalt und Datenschutz festlegen, indem Sie einen Bildschirmzeit-Passcode einrichten. Es hilft Ihnen dabei, die Zeit außerhalb des Bildschirms zu planen, die Anzahl der Arten von Apps zu bestimmen, die gekauft oder verwendet werden können, soziale Netzwerke sind eine Gruppe und Einschränkungen für Inhalt und Datenschutz festzulegen. Hier können Sie verschiedene nützliche Funktionen einrichten, darunter:

  • Altersfreigaben für Filme, Apps, Musik, TV und Bücher
  • Filter für Website-Inhalte
  • Datenschutzeinstellungen für das Games Center

Hier finden Sie eine Anleitung zur Verwendung der Bildschirmzeitfunktion:

Gehen Sie zu Internetmatters.org, um die Anleitung zu sehen

So funktioniert Family Sharing - Apple Support

Beteiligung der Familie

Wenn alle Geräte Ihrer Familie von Apple stammen, können Sie die Familienfreigabe einrichten. Sie können nicht nur Cloud-Speicher und -Käufe gemeinsam nutzen, sondern auch die Bildschirmzeit Ihrer Kinder, die von ihnen besuchten Websites und die von ihnen verwendeten Apps überwachen. Außerdem können Sie Zeitlimits für bestimmte Apps festlegen und haben eine praktische Funktion zum Kaufen. Außerdem können Sie die Gerätepositionen verfolgen. Mehr erfahren Sie hier:

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Geräte freigeben

iOS verfügt außerdem über einen geführten Zugriff, mit dem der Zugriff auf eine einzelne App für eine festgelegte Zeit eigenständig gesteuert werden kann. Dies ist hilfreich, wenn Sie Geräte gemeinsam nutzen. Mehr erfahren Sie hier

Gehen Sie zum Apple Support

Android Smartphones & Tablets

Smartphones und Tablets fallen normalerweise in eine von zwei Arten, entweder Apple, das sein eigenes iOS-Betriebssystem verwendet, oder alle anderen, wie Samsung, LG, Google usw., die das Android-Betriebssystem verwenden.

Google-Familienlink

Mit Google Family Link können Sie den Zugriff remote überwachen und steuern sowie dem Android-Gerät Ihres Kindes Filter- und Inhaltsbeschränkungen hinzufügen. Wichtig ist, dass Sie ein Elternteil verwenden können. Sie können entweder ein Android- oder ein iOS-Mobilteil verwenden. Das Einrichten dauert einige Zeit und erfordert, dass jeder Nutzer ein Google Mail-Konto hat und Sie Ihre Kreditkartendaten zur Überprüfung angeben. Nach dem Einrichten können Sie jedoch deren Standort verfolgen, Steuerelemente und Filter für die verwendeten Websites und Apps festlegen Legen Sie außerdem Nutzungszeiten und -limits für bestimmte Apps auf dem Gerät Ihres Kindes fest. Eine Installationsanleitung finden Sie hier:

Besuchen Sie die Website von Internet Matters, um den Leitfaden anzuzeigen

Digitales Wohlbefinden von Google

Digital Wellbeing von Google kann aus dem App Store heruntergeladen werden und wird dann in Ihren Einstellungen und nicht als App angezeigt. Sie erhalten Zugriff auf eine Reihe von Bildschirmzeitdaten, mit denen Sie die von Ihnen verwendeten Apps und die dafür aufgewendete Zeit überprüfen können. Wichtig ist auch die Kindersicherungsfunktion von Family Link. Derzeit ist es nur auf Google-Handys und einigen anderen Android-Handys verfügbar. Im Oktober 2019 war es jedoch für alle Android-Handys erforderlich, diese App entweder zu integrieren oder einen ähnlichen Dienst anzubieten.

Gehen Sie zu Google Digital Wellbeing 

Google Play Store-Symbol

Google Play Store

Sie können die Apps steuern, die Ihr Kind aus dem App Store herunterladen kann, indem Sie die Einstellungen im aktuellen PlayStore verwenden. Eine hilfreiche Anleitung finden Sie hier:

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Spielekonsolen

Wenn Kinder älter werden, beinhaltet das Gameplay, egal ob auf dem Handy oder auf der Konsole, zunehmend die Kommunikation mit anderen. Daher ist es wichtig, dass Sie auch Spielekonsolen einrichten. Jede der wichtigsten Plattformen, PlayStation, Xbox und Nintendo, bietet eine Reihe von Kindersicherungen und Datenschutzeinstellungen, um die Erfahrung Ihres Kindes anzupassen. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier:

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PlayStation Network und Xbox Live sind Abonnementdienste, die die Kommunikation zwischen Spielern ermöglichen. Wenn Ihr Kind diese verwendet, sollten Sie auch darüber nachdenken, wie diese eingerichtet sind. Neben diesen Diensten gibt es Plattformen wie Steam und Twitch, auf denen junge Spiele interagieren können. Es ist wichtig, diese als soziale Netzwerke zu betrachten, insbesondere da die Sprache und das Verhalten auf diesen Plattformen manchmal aggressiver und unangemessener sein können. Weitere Informationen finden Sie erneut, indem Sie auf die Schaltfläche oben klicken.

Laptop und PC

Laptops und PCs ähneln Smartphones und fallen in zwei Lager, Apple und Windows. Das Apple MacOS-Betriebssystem bietet sehr ähnliche Funktionen wie Family Sharing auf dem Smartphone iOS.

Windows bietet außerdem integrierte Kindersicherungen und ermöglicht das Einrichten eines untergeordneten Kontos, in dem Sie auch die Bildschirmzeit verwalten, Filter und Einschränkungen anwenden und die Ausgaben im Microsoft Store steuern können. Wieder finden Sie hier weitere Informationen für Windows 10:

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Steuerelemente in Ihrem Heim-Breitband- und Mobilfunknetz

Heim-Breitband

Die gängigsten Breitbandnetze für Privathaushalte bieten kostenlose Kindersicherung und Filterung. Auf diese Weise können Sie die Websites steuern, auf die Ihr Kind zugreifen kann. Sie sind zwar hilfreich, um zu verhindern, dass Ihr Kind online über unangemessene Inhalte stolpert, funktionieren jedoch nur auf Websites (nicht auf Apps), steuern nicht auf individueller Ebene und können daher für soziale Medien den App-Zugriff nicht blockieren. Weitere Informationen zur Kindersicherung finden Sie hier

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Mobilfunknetze

Die großen Mobilfunknetze bieten alle Schutz vor versehentlichem Stolpern über unangemessenen Kontakt. Aber wie die Breitbandnetze arbeiten sie auf Website-Ebene (nicht auf Apps) und können daher für soziale Medien den App-Zugriff nicht blockieren. Weitere Informationen zu Mobilfunknetzen:

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Sichere Suche

Nutzen Sie sowohl die sichere Google-Suche als auch den eingeschränkten YouTube-Modus. Durch die sichere Suche in der Google-Suchmaschine wird verhindert, dass in den Suchergebnissen mehr als 18 angezeigt werden. Der eingeschränkte YouTube-Modus filtert unangemessene Inhalte im Erwachsenenstil aus der Wiedergabe auf YouTube heraus, während dies weniger wahrscheinlich Pornografie ist (da dies gegen Community-Standards verstößt) ) und mehr über Themen für Erwachsene und schlechte Sprache. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier:

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Weitere Abschnitte finden Sie unter Machen Sie die Grundlagen

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