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Sicherheitshinweise für Online-Spiele

Unsere Online-Gaming-Ratschläge für Eltern untersuchen, was Online-Gaming ist und wie Sie Ihrem Kind helfen können, gute Online-Gaming-Gewohnheiten zu entwickeln, um sicherzustellen, dass es das Beste aus seiner Erfahrung herausholt.

Was ist auf der Seite

Was ist Online-Gaming?

Unter Online-Gaming versteht man alle Videospiele, bei denen Spieler über das Internet mit anderen in Kontakt treten können. Früher hatten Spiele eine spezielle Kennzeichnung, die zeigte, ob es sich um Online-Spiele handelte, aber heute können Spieler bei fast allen Spielen online in Kontakt treten und interagieren.

Was zwischen den Spielen variiert, ist die Ebene der Interaktion:

  • Informationsaustausch: Wie viele persönliche Informationen Spieler mit anderen teilen können.
  • Anzahl der Spieler: Egal, ob sie mit einem kleinen Freundeskreis oder einem großen, weltweiten Publikum interagieren.

Für Eltern kann es etwas überwältigend sein, über diese Änderungen auf dem Laufenden zu bleiben. Auf dieser Seite werden einige grundlegende Informationen erläutert, damit Sie verstehen, was in der Online-Welt Ihres Kindes vor sich geht – und wie Sie es unterstützen können.

Warum Online-Gaming für Kinder von Vorteil sein kann

Wenn es richtig gemacht wird, bietet Gaming jede Menge Vorteile:

  • Spaß und Spannung: Es ist eine tolle Möglichkeit für Kinder, sich zu entspannen und Spaß zu haben.
  • Teamarbeit und Zusammenhalt: Bei vielen Spielen geht es um Zusammenarbeit, wodurch Kooperation gelehrt wird.
  • Kreativität und Fantasie: Einige Spiele fördern die Problemlösung und das Denken über den Tellerrand hinaus.
  • Freunde und Bekannte: Online-Spiele können Kindern helfen, soziale Fähigkeiten zu entwickeln und mit anderen in Kontakt zu treten, die ihre Interessen teilen.

Mit ein wenig Ausgewogenheit und Anleitung können Online-Spiele Kindern tatsächlich dabei helfen, auf unterhaltsame Weise zu wachsen und zu lernen.

Warum es wichtig ist, sich am Spielgeschehen von Kindern zu beteiligen

Wenn Sie sich mit Online-Spielen vertraut machen, hilft Ihnen das:

  1. Bewahren Sie die Dinge sicher auf: Zeigen Sie Kindern, wie sie die Weitergabe zu vieler persönlicher Informationen vermeiden und unangemessenes Verhalten im Internet vermeiden.
  2. Setzen Sie gesunde Grenzen: Helfen Sie Kindern, ein Gleichgewicht zwischen Spielen, Hausaufgaben, Zeit mit der Familie und Aktivitäten zu finden.
  3. Bringen Sie gute Gewohnheiten frühzeitig bei: Verwenden Sie Kindersicherungen und Datenschutzeinstellungen, um sicherzustellen, dass Ihr Kind sicher spielt.

Je besser Sie sich mit Online-Spielen auskennen, desto besser können Sie Kinder dabei unterstützen, diese Spiele sicher zu genießen und die positiven Aspekte des Spiels optimal zu nutzen.

Online-Gaming: Was ist neu, was ändert sich und was Eltern wissen müssen

Online-Gaming ist heutzutage ein wichtiger Bestandteil des Lebens von Kindern. Es geht dabei nicht nur um Spaß, sondern auch darum, Kontakte zu knüpfen und neue Fähigkeiten zu erlernen. Damit das Spielen für sie sicher und positiv bleibt, ist es jedoch wichtig, die aktuellen Trends zu kennen und sich der Risiken bewusst zu sein. Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Dinge, die Sie wissen müssen, um die Gaming-Erfahrung Ihrer Kinder zu unterstützen.

Wichtige Online-Gaming-Trends

Was es ist: Spiele wie Roblox und Plattformen wie Metaverse ermöglichen es Spielern, in gemeinsamen virtuellen Räumen zu kreieren, zu interagieren und Kontakte zu knüpfen.

Für engagierte Gamer bieten Multiplayer-Spiele tiefere soziale Interaktionen, die es den Spielern ermöglichen, in Echtzeit zusammenzuarbeiten, zu konkurrieren und Communities aufzubauen, was das gesamte Spielerlebnis verbessert.

Plattformen wie Steam und Twitch Gehen Sie noch einen Schritt weiter und ermöglichen Sie den Spielern, Tipps auszutauschen, ihr Gameplay zu streamen (sogenannte „Let’s Play“-Videos) und sich mit anderen zu vernetzen.

Warum es darauf ankommt: Während soziales Spielen Freundschaften stärken kann, setzt es Kinder auch Risiken wie dem Kontakt mit Fremden und Mobbing im Spiel aus. Wenn man versteht, wie Kinder in diesen Spielen mit anderen interagieren und Grenzen setzt, kann man ihnen helfen, das Spiel sicherer zu genießen.

Was es ist: Spiele wie Fortnite und World of Warcraft haben Massively Multiplayer Online Role-Playing Games (MMORPGs) zum beliebtesten Genre gemacht und bieten immersive Erlebnisse, bei denen Spieler in ausgedehnten virtuellen Welten mit anderen aus der ganzen Welt interagieren.

Der Aufstieg von Fortnite zu einem kulturellen Phänomen unterstreicht, wie MMORPGs die Spieler durch sich weiterentwickelnde, gemeinsame Erlebnisse fesseln, die sie fesseln und sie immer wieder zurückkommen lassen.

Warum es darauf ankommt: Diese Spiele können Kinder auch Risiken wie Online-Mobbing oder unangemessenen Inhalten aussetzen, insbesondere wenn sie mit Fremden interagieren. Es ist wichtig, Kindern beizubringen, wie sie beim Spielen sicher bleiben, Grenzen setzen und ein positives Online-Verhalten fördern können.

Was es ist: Gamer übertragen ihr Gameplay auf Plattformen wie Twitch oder YouTube, während bei eSports-Events professionelle Spieler in Turnieren gegeneinander antreten.

Warum es wichtig ist: Das Anschauen dieser Sendungen kann unterhaltsam sein, Kinder können jedoch unangemessenen Inhalten oder Verhaltensweisen ausgesetzt sein.

Was es ist: Beliebte Spiele wie Fortnite oder Minecraft ermöglichen es Spielern auf verschiedenen Geräten (PC, Konsole oder Mobilgerät), zusammen zu spielen.

Warum es wichtig ist: Es ist großartig für die Inklusivität, aber Eltern sollten die Interaktionen plattformübergreifend überwachen, da Sprachchats und Nachrichten Risiken mit sich bringen können.

Was es ist: Viele Spiele bieten kostenpflichtige Inhalte wie Skins, Power-Ups oder Lootboxen.

Warum es wichtig ist: Mikrotransaktionen können sich schnell summieren und Lootboxen ähneln Glücksspiel, was Bedenken hinsichtlich der Ausgaben und Sucht weckt.

Was es ist: AR- (Augmented Reality) und VR- (Virtual Reality) Spiele lassen die Spieler in interaktive Erlebnisse eintauchen – AR vermischt virtuelle Elemente mit der realen Welt, während VR die Spieler mithilfe von Headsets in vollständig dreidimensionale virtuelle Umgebungen versetzt.

Pokémon GO hat viele mit Augmented Reality (AR) bekannt gemacht, einer Kombination aus Erkundung der realen Welt und virtuellem Gameplay. Seitdem sind neue AR-Spiele auf den Markt gekommen, die ihre Popularität steigern. AR fördert Outdoor-Aktivitäten und soziale Interaktion, kann aber, wie beim Pokémon GO-Wahn zu sehen war, zu Problemen führen, wenn es zu unpassenden Zeiten oder an unpassenden Orten verwendet wird.

Virtual Reality (VR) kommt zwar langsamer in Schwung, erfreut sich aber weiterhin wachsender Beliebtheit und bietet immersive 3D-Spielerlebnisse. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Verfügbarkeit erschwinglicher Optionen wie Google Cardboard oder fortschrittlicher Geräte wie Oculus VR wird VR für Gamer immer zugänglicher.

Warum es wichtig ist: Diese Spiele sind spannend, können aber Reisekrankheit verursachen und die Wahrnehmung der Umgebung einschränken, was Sicherheitsrisiken birgt.

Was es ist: Kryptowährung ist eine digitale Währung, die Verschlüsselung verwendet, um die Erstellung von Einheiten zu regeln und Transaktionen unabhängig von einer Zentralbank zu verifizieren. In Spielen wird sie für In-Game-Käufe verwendet und bietet Spielern eine sichere, schnelle und globale Möglichkeit, Zahlungen zu tätigen. Beliebte Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum werden zunehmend in Spiele integriert.

Warum es wichtig ist: Kryptowährungen verändern die Art und Weise, wie Spieler In-Game-Gegenstände kaufen, und machen den Zugriff auf Inhalte einfacher und schneller, insbesondere für internationale Zielgruppen. Für Spieleentwickler ist dies eine Möglichkeit, mehr Umsatz zu erzielen und den Spielern gleichzeitig eine sichere und bequeme Zahlungsmethode anzubieten. Da immer mehr Spiele Kryptowährungen verwenden, ist es wichtig, dass die Spieler die Vorteile und Risiken verstehen, einschließlich Preisvolatilität und Sicherheitsbedenken.

Was machen Kinder beim Online-Gaming?

BBC-Video „Own it“, in dem ein junger Teenager seine Liebe zum Gaming erklärt

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Beim Online-Gaming können sich Spieler unabhängig von Standort, Gerät oder Alter mit anderen auf der ganzen Welt vernetzen und so ein gemeinsames Erlebnis schaffen – häufig in Open-World-Spielen.

Dies ist ein großer Teil der Popularität von Fortnite. Obwohl es ein typisches Schießspiel ist, können Spieler mit 99 anderen Spielern darum konkurrieren, als Letzter übrig zu bleiben. Kinder spielen oft mit Freunden, aber sie spielen auch mit Fremden.

Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein und die Einstellungen an Konsolen und Geräten zu nutzen, um Ihre Kinder vor unbekannten Spielern zu schützen.

Online-Spiele wie Rocket League ermöglichen es Spielern, Gegenstände wie spezielle Lackfarben und Dekorationen zu tauschen, die sie im Spiel oder durch den Kauf von Pässen erhalten haben. Während der Handel im Spiel selbst nicht immer eine wichtige Funktion ist, erleichtern Apps von Drittanbietern diesen Tausch oft.

Eltern müssen sich darüber im Klaren sein, dass das Handeln dazu führen kann, dass Kinder auf der Suche nach seltenen Gegenständen Kontakt zu Fremden, auch Erwachsenen, aufnehmen. Dies kann Kinder auch dazu ermutigen, mehr Geld für Einkäufe im Spiel auszugeben.

Mithilfe der Konsolen- und Geräteeinstellungen können Eltern dazu beitragen, dass die Handelserfahrung ihres Kindes sicher ist und die Interaktion mit Fremden eingeschränkt wird.

Ein wachsender Teil des Online-Gamings besteht darin, sich Videos oder Live-Streams anderer Spieler anzusehen, oft von beliebten YouTubern oder um mehr über Spiele zu erfahren.

Es ist wichtig, diese Videos gemeinsam anzusehen, um sicherzustellen, dass Ihr Kind geeignete Inhalte sieht. Einige Videos können unangemessenes Material enthalten, wie z. B. Herausforderungen oder Schimpfwörter, selbst wenn diese in den Inhalt eingefügt sind.

Wenn Kinder Online-Spiele spielen, müssen sie normalerweise ein Konto einrichten. Eltern sollten dies tun, um die Datenschutzeinstellungen zu kontrollieren und sicherzustellen, dass alles sicher eingerichtet ist. Wenn Sie dem Konto eine Eltern-E-Mail-Adresse hinzufügen, können Sie außerdem alle Online-Nachrichten oder Benachrichtigungen im Auge behalten.

Wie beliebt ist Gaming?

Ab 2024 gibt es schätzungsweise 1.1 Milliarden Online-Gamer weltweit. In Großbritannien sind 38 % der Erwachsenen und 57 % der Kinder im Alter von 3 bis 15 Jahren Gamer.

Gaming spielt im digitalen Leben von Kindern eine große Rolle, viele verbringen täglich mehrere Stunden online. Ofcom berichtet, dass 20 % der Kinder spielen mehr als drei Stunden am Tag, was Besorgnis über die Auswirkungen der Bildschirmzeit auf Gesundheit und Familienleben aufkommen lässt.

Allerdings ist Gaming nicht nur negativ. Über Zwei Drittel der Kinder geben an, sich beim Online-Einsatz glücklich zu fühlen, oft ein Gefühl der Zugehörigkeit und Unabhängigkeit. Während Gaming soziale Kontakte fördert, bringt es auch Risiken mit sich, wie übermäßige Bildschirmzeit und die Gefährdung durch Online-Schäden.

Grenzen zu setzen, Kindersicherungen zu verwenden und offene Gespräche über Spielgewohnheiten zu führen, sind gute Möglichkeiten, Nutzen und Risiken wirksam abzuwägen.

Gaming für unterwegs: Webbrowserspiele

Neben herkömmlichen Spielkonsolen sind Smartphones und Tablets zu beliebten Geräten für Spiele geworden. Über Webbrowser und Apps können junge Menschen auf eine Vielzahl von Spielen zugreifen, die auf unterschiedliche Altersgruppen und Interessen zugeschnitten sind. Hier ist eine Übersicht über gängige Spielarten und Beispiele:

Diese einfachen Spiele werden über einen Webbrowser gespielt, sind oft kostenlos zugänglich und erfordern keine zusätzliche Software. Während einige Spiele über Social-Chat-Funktionen verfügen, bieten andere möglicherweise In-Game-Käufe für zusätzliche Funktionen an.

  • Beispiele: Websites wie CBBC, Nickelodeon, MiniClip und Kongregate hosten eine Vielzahl dieser Spiele.
  • Publikum: Typischerweise für Kinder im Vorschul- und Vorpubertätsalter konzipiert.
  • Risiken: Seien Sie bei Anzeigen auf weniger seriösen Websites vorsichtig, da diese Malware oder Spyware enthalten können.

Mit Rollenspielen können Spieler Charaktere erstellen und in riesige, interaktive Welten eintauchen.

  • Beispiele: Von einfachen virtuellen Einstellungen wie Minecraft zu komplexen Universen wie World of Warcraft.
  • Eigenschaften: Viele RPGs sind fortlaufende Spiele und keine Spiele mit einem festgelegten Endpunkt. Die Spieler interagieren per Sprache oder Text, was oft ein höheres Maß an sozialem Engagement erfordert.
  • Publikum: Im Allgemeinen für Jugendliche ab 13 Jahren gedacht, wobei einige Spiele In-Game-Käufe anbieten. Beliebte Beispiele sind Fortnite und World of Warcraft.

Tipps, um Online-Spiele gesund zu halten

Hier sind einige hervorragende Schritte, die Sie als Eltern unternehmen können, um Ihrem Kind sicheres und gesundes Online-Gaming beizubringen.

  • Machen Sie mit, indem Sie herausfinden, welche Art von Spielen Ihrem Kind Spaß macht, und stellen Sie sicher, dass sie für sein Alter geeignet sind.
  • Spielen Sie mit Ihrem Kind zusammen und bewahren Sie die Technologie in gemeinsamen Familienräumen statt in Schlafzimmern auf.
  • Sprechen Sie mit ihnen darüber, mit wem sie spielen und welche Informationen sie teilen.
  • Sprechen Sie darüber, welche Informationen für die Weitergabe geeignet sind und welche nicht, insbesondere personenbezogene Daten, anhand derer sie oder ihr Standort identifiziert werden können.
  • Sprechen Sie über die finanziellen Kosten von Spielen und vereinbaren Sie, wie Kinder ihr Geld online ausgeben.
  • Besprechen Sie, was sie tun würden, wenn sie online gemobbt würden, und welche geeigneten Schritte zu ergreifen sind.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie selbst Konten mit regelmäßig überprüften E-Mail-Adressen und den für das Alter Ihres Kindes geeigneten Einstellungen eingerichtet haben.
  • Vereinbaren Sie, wie lange pro Sitzung gespielt werden darf und wie viele Sitzungen pro Tag möglich sind. Legen Sie diese Einschränkungen dann gemeinsam mit Ihrem Kind in den Elterneinstellungen fest.

Erfahren Sie mehr über die Bewertungen von PEGI-Spielen und wie diese helfen können

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Häufig gestellte Fragen zu Online-Spielen

Studien zeigen, dass eine moderate Bildschirmzeit Kindern zugute kommen kann, wenn sie angemessen gesteuert wird. Die britische Regierung und das RCPCH empfehlen die Festlegung der Bildschirmzeit Grenzen, die auf die Bedürfnisse jedes Kindes zugeschnitten sind, und die Bedeutung des gemeinsamen Besprechens und Vereinbarens von Grenzen betonen.

Der Handelsverband UKIE empfiehlt, Gaming in einen ausgewogenen Lebensstil zu integrieren, wobei die Spieler alle 5–45 Minuten 60-minütige Pausen einlegen sollten. Laut Ofcom verbringen Kinder im Alter von 3–15 Jahren 6–13 Stunden pro Woche mit Gaming, wobei die Zeit mit zunehmendem Alter zunimmt.

Um Kindern zu helfen, Grenzen zu respektieren, legen Sie gemeinsam mit ihnen fest, welche Spiele sie wann spielen dürfen. Überprüfen Sie diese Grenzen regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie mit ihren Offline-Verpflichtungen, wie z. B. Hausaufgaben, vereinbar sind. Konzentrieren Sie sich neben dem Zeitmanagement auch auf die Art der Spiele, die sie spielen. Entscheiden Sie sich für Spiele, die positive Fähigkeiten wie Problemlösung und Strategie fördern, was ihrem digitalen Wohlbefinden und ihrer persönlichen Entwicklung zugute kommen kann.

Kinder fühlen sich oft dazu gedrängt, Spiele zu spielen, die für sie möglicherweise nicht geeignet sind, einfach weil „alle anderen“ spielen und sie sich nicht ausgeschlossen fühlen möchten.

Um dies zu beheben, führen Sie ein offenes Gespräch darüber, warum bestimmte Spiele nicht geeignet sind, und hören Sie sich gleichzeitig ihre Sichtweise an. Dies hilft ihnen, Ihre Argumentation zu verstehen und sich gehört zu fühlen.

Wenn sie diese Spiele bei einem Freund zu Hause erleben, kann es schwierig sein, die Kontrolle zu behalten. Ein guter Ansatz ist, mit den Eltern des Freundes zu sprechen und ihnen zu erklären, welche Grenzen Sie gesetzt haben und warum. Dies fördert den gegenseitigen Respekt für Ihre Regeln.

Stellen Sie Ihrem Kind schließlich spannende, altersgerechte Spiele vor, die sein Interesse wecken. Das hält es nicht nur bei der Stange, sondern erweitert auch seinen Spielhorizont.

Laut unserer Untersuchung verwenden 86 % der Eltern mit Kindern unter 11 Jahren mindestens eine Kindersicherungseinstellung. Bei den Eltern von 72- bis 15-Jährigen sinkt dieser Anteil auf 16 %.

Kindersicherung auf Konsolen
Konsolen verfügen über Tools zur Verwaltung des Spielzugriffs, der Online-Interaktionen und der Spielzeit, oft mit Passwortschutz. Viele bieten auch Begleit-Apps zur Echtzeitüberwachung über Ihr Smartphone.

Mobile Geräte und Apps
Auf Smartphones und Tablets können Sie Downloads einschränken, In-App-Käufe blockieren und Nutzungslimits festlegen. Diese Funktionen variieren je nach Betriebssystem. Überprüfen Sie daher Ihre Geräteeinstellungen.

Datenschutzeinstellungen für Spiele
Die meisten Spiele verfügen über Datenschutzoptionen, um Profile privat zu halten und Online-Interaktionen zu verwalten.

Diese Tools sind zwar nützlich, aber nicht narrensicher. Sprechen Sie daher regelmäßig mit Ihrem Kind über Risiken und sichere Spielgewohnheiten.

Ja, die meisten Online-Spiele und -Plattformen verfügen über Meldefunktionen, um unangemessenes Verhalten wie Mobbing, Belästigung oder Betrug zu melden. So können Sie Ihrem Kind helfen, Probleme zu melden:

  • Berichterstattung im Spiel: Viele Spiele, wie Fortnite oder Roblox, verfügen über In-Game-Meldesysteme, um Spieler oder Inhalte zu kennzeichnen. Suchen Sie im Spielmenü oder im Spielerprofil nach Optionen.
  • Spieleplattform-Tools: Konsolen wie Xbox, PlayStation und Nintendo verfügen über integrierte Systeme, um unangemessenes Verhalten oder Inhalte direkt über die Plattform zu melden.
  • Moderation durch Drittanbieter: Einige Spiele, insbesondere Multiplayer-Spiele, verwenden zur Meldung Tools von Drittanbietern, die möglicherweise schnellere Antworten liefern.
  • Parental Guidance: Ermutigen Sie Ihr Kind, Ihnen von etwaigen Problemen zu erzählen, damit Sie es bei Bedarf dabei unterstützen können, Benutzer zu melden und zu blockieren.

Die Wahl der richtigen Spiele für Ihr Kind hängt von dessen Alter, Interessen und dem Gerät ab, das es verwenden wird. Egal, ob Ihr Kind Dinosaurier, den Weltraum oder Sport liebt, es gibt für jedes Kind das passende Spiel. Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob ein Spiel geeignet ist:

  1. Überprüfen Sie die Bewertungen der Eltern: Sehen Sie, was andere Eltern über das Spiel sagen, um sich ein Bild vom Inhalt und möglichen Bedenken zu machen.
  2. PEGI-Bewertung: Überprüfen Sie immer die PEGI-Einstufung, um sicherzustellen, dass das Spiel altersgerecht ist und keine Inhalte enthält, die für Ihr Kind möglicherweise nicht geeignet sind.
  3. Probieren Sie kostenlose Spiele aus: Beginnen Sie mit kostenlosen Spielen auf Websites wie CBBC oder Nickelodeon, die keine Downloads oder zusätzliche Software erfordern.
  4. Passen Sie ihre Interessen an: Suchen Sie nach Spielen, die zu den Offline-Aktivitäten Ihres Kindes passen, sei es Sport, Tiere oder das Entdecken neuer Welten.
  5. Zusammen spielen: Machen Sie Gaming zu einer Familienaktivität, damit die Kinder sich weiterhin für das Spiel interessieren und stellen Sie sicher, dass es für sie geeignet ist.
  6. Balance-Spieltypen: Mischen Sie Lernspiele mit lustigen Spielen, um ein abgerundetes Spielerlebnis zu bieten.

Beliebte Spielesprache und Begriffe

Im Spiel verwendete Akronyme:

AFK - Nicht am Computer

VIEL GLÜCK UND VIEL SPASS - Viel Glück und viel Spass

n00b / Newbie - Dies ist ein Slang für jemanden mit wenig Erfahrung oder einen Anfänger im Spiel

RTS - Echtzeit-Strategie

GTG - Gut zu gehen

MOPS - Abholgruppe (in MMORPGs verwendet) - bezeichnet eine Gruppe, die nicht von Personen gebildet wird, die Sie kennen

OOC - Außer Charakter - Wird verwendet, wenn ein Charakter einen Charakter brechen möchte

TLDR - Zu lange, nicht gelesen

IGM - Name im Spiel

BBIAB - Bin gleich zurück

Biest-Modus - das Spiel dominieren

dl - herunterladen

Scheitern - Fehler

FUBAR -Unkenntlich gemacht

PK - Spieler töten

MOD - Modifiziertes Spiel durch Ändern der Charaktere, Einführen von benutzerdefinierten Levels usw.

IRL - Im echten Leben

IDK - Ich weiß es nicht

FTW - Für den Sieg

PWN - besessen / Eigentum zu gewinnen

IAP - In-App-Kauf

Gosu - jemand, der dieses Spiel dominiert (koreanische Bezeichnung)

HF - Habe Spaß

WOOT - verwendet, um Aufregung zu zeigen

Arten von Spielern, auf die Sie achten sollten

Wohnmobile - Spieler, die andere Spieler angreifen, um sich einen Vorteil zu verschaffen

Cheaters - Nutze die Fehler oder Fehler des Spiels im Code, um einen Vorteil im Spiel zu erlangen

Trauernde - absichtlich andere Spieler schikanieren und belästigen

Hackers - Spieler, die das Spiel hacken, um Wege zu finden, um im Spiel zu betrügen

Trolle - Wie Griefers sind dies Spieler, die Hass in Foren oder im Spiel auslösen, indem sie andere Menschen mit Missbrauch ansprechen.

SCHLUMPF - Dies ist ein erfahrener Spieler, der vorgibt, ein neuer Spieler im Spiel zu sein, indem er ein neues Konto erstellt.

SCHRUBBEN - jemand, der nicht gut oder relativ neu im Spiel spielt (Neuling)

Gemeinsame Akronyme und Arten von Spielen

DLC - Herunterladbare Inhalte - Zusätzliche herunterladbare Inhalte für ein online verbreitetes Spiel

MMOPRG - Massives Multiplayer-Online-Spiel, bei dem eine große Anzahl von Spielern in Echtzeit zusammen spielt

Rollenspiel - Rollenspiel (Spieler steuert einen Avatar im Spiel)

fTP - Kostenlose Videospiele, die auch als "Free to Start" bezeichnet werden und im Spiel gekauft werden, um auf Premium-Teile des Spiels zuzugreifen

Sandkasten - gibt dem Spieler mehr Freiheit, die virtuelle Welt, in der er sich befindet, zu durchstreifen und zu verändern (Minecraft ist ein Beispiel für ein solches Spiel)

PvP – Spieler gegen Spieler – dies ist eine Art Gameplay in einem Multiplayer-Spiel

NPC - Nicht-Spieler-Charakter - Dies ist ein Spiel, bei dem Sie nicht die Kontrolle über den Charakter haben (diese werden möglicherweise vom Computer gesteuert).

Schleifen - Zeit, die für sich wiederholende Aufgaben im Spiel aufgewendet wurde, um einen Teil des Spiels freizuschalten

Schlüsselschrauben - wenn ein Computerspiel langsamer als erwartet reagiert

Aufleveln - wo Sie zur nächsten Stufe des Spiels übergehen

Spieltipps nach Alter