Sprechen Sie darüber, wie es aussieht
Vermeiden Sie den Kontakt mit unangemessenen Inhalten, indem Sie Ihrem Kind helfen, zu verstehen, um was es sich handelt.
Erklären Sie, dass sie manchmal auf Dinge stoßen, die sie lieber nicht sehen würden oder die Sie lieber nicht sehen würden. Dieser Inhalt könnte beängstigende Dinge zeigen oder Dinge, die ihnen Unbehagen bereiten. Oder es kann sich um Inhalte handeln, die gewalttätig, sexuell, hasserfüllt oder irreführend sind. Daher möchten Sie als Eltern möglicherweise nicht, dass sie es sehen.
Grundregeln vereinbaren
Sobald Ihr Kind versteht, was unangemessene Inhalte sind, erklären Sie ihm klar und deutlich, auf welche Inhalte es zugreifen darf und welche nicht. Bei älteren Kindern können Sie sie in diese Entscheidungen einbeziehen und ihnen dabei helfen, Sicherheitsfunktionen auf ihrem Lieblingsgerät oder ihrer Lieblingsplattform einzurichten.
Entscheiden Sie gemeinsam mit Ihrem Kind, welche Inhalte am besten zu seinen Bedürfnissen, seiner Reife und seiner Entwicklung passen. Beispielsweise können gewalttätige Videospiele einem Kind Angst machen, während es ein anderes Kind überhaupt nicht stört. Entscheiden Sie also gemeinsam, was funktioniert, und überdenken Sie diese Grundregeln, wenn sie sich weiterentwickeln.
Lassen Sie sich regelmäßig einchecken
Führen Sie diese Gespräche regelmäßig. Fragen Sie sie nach ihrem Lieblingsspiel oder Lieblingsinhaltsersteller, ob ihnen etwas Besorgniserregendes aufgefallen ist und was sie unternommen haben, um dagegen vorzugehen.
Durch die Normalisierung von Gesprächen können Kinder sich eher bereit fühlen, Sie um Hilfe zu bitten. Es kann Ihnen auch dabei helfen, etwaige Missverständnisse oder Lücken im Verständnis der zu ergreifenden Maßnahmen aufzudecken.